1. Aber Mama


    Datum: 07.01.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960

    verschlossen und ich konnte nichts sehen. An der Haustür fand ich ein unscheinbares Sc***d: Amorclub. Wow. Mama was treibst du dort? Ich war verwirrt. Das Sc***d klang nach Puff. Ich überlegte, als plötzlich die Türe sich öffnete. Ein gepflegter Mann stand dort.„Ich habe sie durch unsere Videokamera gesehen. Kann ich Ihnen behilflich sein?“„Ich weiß nicht genau, äh..“, stotterte ich.„Verstehe“, sagte er. „Dies ist ein Swingerclub für Paare, einzelne Damen und Herren. Kommen sie doch herein. Wenn sie alleine sind kostet es 150 Euro, Speisen und Getränke inbegriffen.“Er sagte das, als sei es das selbstverständlichste der Welt. Kurz entschlossen nickte ich und ging hinein.Er schloss die Türe hinter mir und zeigte auf eine geschlossene Türe.„Dort ist der Umkleidebereich. Am besten sie bezahlen jetzt gleich, dann können sie sich dort entkleiden. Schließen sie alles in einem der Spinde ein und nehmen sie den Schlüssel mit. Sie können den Schlüssel am Handgelenk tragen, oder, wenn sie wollen, können sie ihn auch an der Bar abgeben. Die Unterhose können sie anbehalten und dann dort durch diese Türe gehen. Dort werden sie erwartet und dort bekommen sie alles erklärt.“Ich bezahlte und ging in den Umkleideraum. Ich war alleine und mir war schon mulmig irgendwie. Erstens war ich noch nie in einem Swingerclub, dank Internet wusste ich natürlich was mich dort theoretisch erwartete, aber eben nur theoretisch. Zweitens war meine Mutter hier irgendwo. Der Gedanke, dass sie sich hier von ...
     einem fremden Mann ficken ließ, oder wohlmöglich von mehreren fremden Männern, irritierte mich doch erheblich, gleichzeitig war er aber auch faszinierend und erregend. Ich zog mich aus bis auf meinen engen Slip, schloss den Spind und ging durch besagte Tür.Eine Art Foyer erwartete mich. Eine Frau, ich sie schätze mal so auf Anfang 40, kam auf mich zu. Sie trug nur hochhackige Pumps und einen schwarzen Tanga. Kleine Brüste, aber nette Nippelchen, schlank, nicht uninteressant, taxierte ich sie.„Ich heiße Rosi. Und wie heißt du?“, begrüßte sie mich.Etwas krächzend mit trockenem Hals antwortete ich: „Micha“.„Schön dass du hier bist Micha. Ich habe dich noch nie hier gesehen, du bist neu?“Ich nickte.„Warst du schon einmal in einem Swingerclub und kennst dich schon aus?“„Äh, hm, nein. Mein erstes Mal.“„Brauchst nicht schüchtern sein. Alle Damen und Herren sind hier weil sie Spaß haben wollen. Sie wollen alle das Gleiche wie du, also brauchst dich nicht zu zieren. Es gibt nur eine einfache Regel: Alles ist freiwillig. Ein Nein ist ein Nein. Niemand darf bedrängt werden. Gute Manieren und Sauberkeit sind Pflicht. Soweit alles klar?“„Ja, alles klar.“„Wenn du keine weiteren Fragen hast führe ich dich herum und zeige dir alles.“Wir gingen in den nächsten Raum. Dort war eine große runde Bar, an der zahlreiche Männer und Frauen saßen und etwas tranken und sich unterhielten. Am anderen Ende des Raumes war ein kaltes Buffet aufgebaut. Einige Leute standen dort und aßen. Alle Personen im Raum ...
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