Mein Mund ist voll von seinem Schleim. Ich schlucke, schlucke gierig alles, was er mich rein gespritzt hat und was ich drin behalten konnte. Zärtlich umspiele ich mit meiner Zunge seine Eichel, hole mir auch noch den letzten Tropfen, der noch aus seiner Eichel quillt, lecke meinen Saft und seinen Schleim von seinem Schaft, hole mir mit meinen Finger das, was aus meinem Mund gequollen ist und lecke sie ab. Ich weiß nicht, wie oft wir in dieser unvergesslichen Nacht noch gefickt haben, ehe wir endlich glücklich und zufrieden und völlig fertig eingeschlafen sind. Nicht ein Wort haben wir darüber verloren, dass wir das nicht hätten tun dürfen. Für uns beide war es eine wunderschöne, geile Nacht gewesen. Auch der nächste Tag beginnt mit einem wunderschönen Fick. Es ist Christian, der mich durch sein Streicheln weckt und sich ohne ein Wort zu sagen auf mich legt und mich fickt, als er merkt, dass ich endlich wach bin. Wir stehen auf, machen uns frisch, ziehen uns an und verlassen nach einem kurzen Frühstück das Hotel. Vorher habe ich noch einen günstigen Moment abgepasst, Caroline anzurufen. „Hallo, Caroline. Wir fahren gleich los. Gegen Mittag sind wir bei dir." „Hallo Ulrike. Und? Wie ist es gelaufen?" will sie sofort wissen. „Ist alles o.k?" „Ja, alles. Es war wunderbar. Ich erzähle dir alles nachher. Du musst dich heute Abend nicht mehr sehr anstrengen." „Mensch, ist das prima. Das freut mich für dich. Ich bin gespannt. Beeilt euch." Ich kann es selber kaum erwarten, Caroline ...
alles zu erzählen und bin gespannt, wie der nächste Abend verlaufen wird und ob Christian die nächste Stufe unserer perversen sexuellen Wünsche auch noch mitspielt. Fast die ganze Fahrt schweigen wir. Hat Christian ein schlechtes Gewissen oder moralische Bedenken bekommen? Es sieht nicht so aus. Ich weiß es aber auch nicht. Ich will ihn nicht aushorchen. Das Einzige, was er sagt, war, dass niemand erfahren darf, was wir gemacht haben. Vor allem nicht Steffen und auch nicht Caroline. Natürlich verspreche ich ihm das. Kurz bevor bei Caroline sind, platzt er mit einer Frage raus, über die er bestimmt die ganze Fahrt nachgedacht, sich aber nicht getraut hatte, sie mir zu stellen. „Wollen wir das heute Nacht noch einmal machen, Ulrike?" Er kann nicht wissen, wie ich auf genau diese Frage gewartet habe, lasse es mir aber nicht anmerken. „Das wird schwierig, Christian. Carolines Wohnung ist ja nicht so groß. Sicher schlafe ich mit ihr im Schlafzimmer und du im Gästezimmer. Da kann ich nicht einfach zu dir kommen." „Scheiße." „Wenn wir wieder zuhause sind, werden wir schon eine Möglichkeit finden" versuche ich ihn zu trösten. Ich bin sehr zufrieden, dass er von sich aus den Wunsch geäußert hat und dass er darüber enttäuscht ist, dass wir nicht gleich heute weitermachen können. Doch ich bin mir sicher, dass wir auch in der nächsten Nacht eine Gelegenheit finden werden, zusammen zu ficken.Caroline Nach dem Telefonat mit Ulrike war ich schon sehr gespannt und aufgeregt, was sie mir von ...