1. Mein Bruder, seine Frau und ich 02


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    machte ich Ulrike den Vorschlag, dass sie mit ihm für ein verlängertes Wochenende zu mir kommt. Bei dieser Gelegenheit wollte ich versuchen, ihn zu verführen. Wir waren uns sicher, dass zumindest ich ihn in mein Bett bekomme und es mit ihm endlich mal machen kann. Dann wollten wir weitersehen, wie auch Ulrike mit ins Spiel kommt. So war der Plan, von dem wir keine Ahnung hatten, ob er funktionieren würde. Doch dann kam alles völlig anders.Ulrike Es war nicht schwierig, meinen Bruder Christian von diesem Besuch bei Caroline zu überzeugen. Sie hatten sich bei uns in den letzten Monaten richtig gut kennen gelernt und sind gute Freunde geworden. Er freute sich auf den Besuch bei ihr. Von den Hintergedanken, die Caroline und ich dabei hatten, ahnte er natürlich nichts. Vielleicht wäre er dann gar nicht mitgefahren. Oder vielleicht doch und gerade deshalb? Ich weiß es nicht. Ich freute mich auf das Wochenende, war wahnsinnig aufgeregt und hoffte inständig, dass unser Plan aufgeht und ich endlich mit meinem Bruder ficken kann. Vielleicht ging aber auch alles schief und ich musste weiter mit meinem unbefriedigenden Verlangen leben. Schlimmstenfalls musste ich ein ganzes Wochenende auf Sex verzichten. Aber das war mir egal. Einen Versuch war es allemal wert, unser Vorhaben zu verwirklichen. Doch wie so oft kam alles ganz anders. Wir waren ziemlich spät losgefahren, konnten es aber locker bis zum späten Abend zu Caroline schaffen. Sie wusste, dass es etwas später werden würde und hatte ...
     damit kein Problem. Doch wir hatten eins. Als wir ungefähr die Hälfte der Strecke zurückgelegt hatten, landeten wir in einem Megastau. Die Autobahn war komplett zu und laut Verkehrsfunk war nicht damit zu rechnen, dass es in den nächsten Stunden weiterging. Unser Glück war, dass der nächste Rasthof nicht weit war und wir bis dahin schleichend vorankamen. Inzwischen war es Mitternacht vorbei und es war unklar, ob wir in dieser Nacht überhaupt noch weiterfahren konnten. Im Auto zu übernachten hatte ich keine Lust und es lag nahe, im Hotel des Rasthofes den Rest der Nacht zu verbringen. Das Blöde war nur, dass das viele andere auch wollten und das Hotel so gut wie ausgebucht war. Zwei Zimmer konnten wir nicht mehr bekommen. Das Einzige, was noch zu haben war, war ein kleines Doppelzimmer. Zum Schein versuchte ich noch zu verhandeln. Innerlich jubelte ich. Mit meinem Bruder eine Nacht in einem Bett...Wahnsinn...Die Möglichkeiten, die sich in diesem Bett für mich ergaben, wagte ich mir gar nicht vorzustellen. Christian verfolgte meine erfolglosen Verhandlungen und schritt dann ein. Er sprach ein Machtwort und meinte, dass wir uns schon vertragen werden und dass ja nichts dabei ist, wenn wir mal eine Nacht zusammen in einem Zimmer schlafen. Ausgesprochen glücklich und zufrieden nahm ich seine Entscheidung zur Kenntnis und buchte sofort das Zimmer. In Erwartung der gemeinsamen Nacht mit meinem Bruder stieg meine Aufregung schon fast ins Unermessliche. Ich war so aufgeregt, dass ich ...
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