1. Mein Bruder, seine Frau und ich 02


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    drinstecken. Sie war klatschnass. Nur leicht bewege ich sie in ihr. Lange halte ich es nicht mehr aus. Wenn das so weitergeht, schlafen wir beide in dieser Nacht nicht eine Minute. Vielleicht verschwinden wir nacheinander im Bad und befriedigen uns dort selbst. Doch das ist für beide keine Lösung. Doch was ist eine? Eigentlich gibt es nur eines: Ficken. Und das will ich jetzt. „Kannst du auch nicht schlafen?" frage ich leise und mit zitternder Stimme. „Nein" kommt es genauso leise zurück. Ich rücke näher an ihn heran, lege meinen Arm um ihn und drücke meine Brüste an seinen Körper, spiele mit seinen Haaren, streichle mit meinen Fingern über sein Gesicht und seinen Nacken. Dabei merke ich, dass sich seine Hand in den unteren Regionen anfängt etwas schneller zu bewegen. Er hat seinen Schwanz in der Hand und wichst sich, während ich ihn streichle und meine nackten Brüste an ihn presse. Es ist sehr eindeutig, was seine Hand in seinem Slip macht. „Soll ich dir helfen?" frage ich flüsternd. Ehe er mir antworten oder reagieren kann, fahre ich streichelnd mit meiner Hand über seine Brust und seinen Bauch nach unten. Natürlich habe ich richtig vermutet. Seine Hand steckt in seinem Slip und bewegt sich wichsend. Ich schiebe meine Hand ebenfalls rein. Er zieht seine Hand zurück und jetzt habe ich seinen Schwanz für mich alleine. Ich bin überrascht, was für einen großen Schwanz ich vorfinde, was für einen knüppelharten Schwanz meine Hand umklammert. Was hatte ich gedacht? Hatte ich etwa ...
     damit gerechnet, sein kleines Schwänzchen dort vorzufinden, dass ich noch aus unseren Kindertagen kenne und das ich so oft gesehen habe wenn wir zusammen gebadet haben? Aus Christian war eben mit den Jahren ein erwachsener Mann geworden, der natürlich inzwischen auch über diese wunderbaren Qualitäten verfüge. Es erregt mich maßlos, diesen harten brüderlichen Schwanz in der Hand zu haben und ich wage mir nicht vorzustellen, wie er sich wohl in meiner Muschi anfühlen würde. Als ich meine Finger um ihn lege, fest zudrücke und meine Hand leicht hoch und runter bewege, stöhnte Christian auf. „Nicht, Ulrike, mach nicht weiter...oh Gott...mir kommt es..." Doch es ist zu spät. Er hat losgespritzt, hat seine geballte Ladung in meine Hand und in seinen Slip ergossen. In mehreren Schüben spritzt sein Sperma aus ihm raus. In seinem Slip breitet sich eine mittelgroße schleimige Überschwemmung aus. Ich ziehe meine Hand raus und verschmiere alles auf seinem Bauch. Ich kann nicht an mich halten, lecke meine Finger ab und koste sein noch warmes brüderliches Sperma. Hoffentlich hat Christian diese perverse Reaktion nicht mitbekommen. „Entschuldige. Das wollte ich nicht" stammelt er. „Es ist doch überhaupt nichts Schlimmes passiert. Das kommt bei euch Männern schon mal vor. Ich hab das nicht zum ersten Mal erlebt" versuche ich ihn zu trösten und gebe ihm einen Kuss. Ich bin sehr zufrieden. Der erste Schritt ist getan und Christian hat sich unter meiner gar nicht so tatkräftigen Hilfe entladen. ...
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