1. Mein Bruder, seine Frau und ich 02


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    mich überschwänglich bei der Dame an der Rezeption bedankte. Sie konnte es gar nicht deuten, weil ich mich ja noch kurz vorher gegen das Doppelzimmer ausgesprochen hatte. Im Zimmer rief ich in einem günstigen Moment Caroline an und schilderte ihr kurz die Situation. Sie begriff sofort, welche Möglichkeiten sich für mich durch diesen Zufall ergeben und wünschte mir ziemlich süffisant eine wunderschöne Nacht. Sie fügte noch hinzu, dass sie davon ausgeht, dass ich ihr am nächsten Abend sicher viel Mühe abnehmen würde. Doch was würde wirklich passieren? Würde überhaupt etwas passieren? Und wenn, wie würde mein Bruder darauf reagieren? Einen Plan hatte ich nicht. Ich wollte alles auf mich zukommen lassen. Ein bisschen aktiv würde ich vielleicht werden um die Situation zu testen. Auf keinen Fall wollte ich diesen wunderbaren Zufall, der uns in ein gemeinsames Bett geführt hat, ungenutzt verstreichen lassen. Nacheinander gingen wir duschen. Als ich fertig war, zog ich mir nur ein frisches Höschen an und legte mich mit der Bemerkung neben ihn, dass ich normalerweise nackt schlafe und deshalb kein Nachthemd oder so etwas mithabe. Das stimmte natürlich nicht, aber irgendwie glaubte ich, ihm begründen zu müssen, warum ich mich, nur mit einem Höschen bekleidet, halbnackt neben ihn lege. Lächelnd fügte ich hinzu „Ich hoffe, dass stört dich nicht". Er lachte nur. „Ich schlafe auch am liebsten nackt und habe auch nichts anderes mit". Wir machten das Licht aus. Ich beugte mich zu ihm ...
     rüber, gab ihm einen kleinen Kuss. „Ich hoffe, dass wir uns vertragen" sagte ich lächelnd. „Werden wir schon. Schlaf schön." „Du auch." Doch an Schlaf ist nicht zu denken. Mein Bruder liegt halbnackt neben mir und ich genauso neben ihm. Ich will ihn, muss ihn in dieser Nacht haben, will mit ihm ficken, rast es mir durch den Kopf. Ich liege da, habe die Augen geschlossen und sehe immer wieder vor mir, wie geil Caroline mit ihrem Bruder fickt, wie er ihr seinen Schwanz rein stößt und wie glücklich sie über jeden dieser Stöße ist und wie ich mich seit Wochen danach sehne, dass auch ich mit meinem Bruder so herrlich ficken kann. Wie automatisch wandert meine Hand in mein Höschen zwischen die Beine. Ich fühle die austretende Feuchtigkeit. Was soll ich machen? Ich kann doch hier neben meinem Bruder nicht anfangen, mich selber zu befriedigen. Ich liege bewegungslos auf dem Rücken, spiele nur etwas mit meinen Finger an und in meiner Muschi, habe die Augen geschlossen und versuche, meinen Atem unter Kontrolle zu halten. Zunehmend wird mir bewusst, dass auch Christian nicht schläft. Er wälzt sich im Bett, liegt mal auf dem Rücken, dann auf der einen und dann auf der anderen Seite. Ich höre seinen immer heftiger gehenden Atem. Ich bin völlig durcheinander. Ich bin mir sicher, dass er seinen Schwanz in der Hand hat und sich genauso wenig traut, ihn etwas heftiger zu bearbeiten wie ich mich nicht traue, mir noch intensiver meine Muschi zu streicheln in der inzwischen meine Finger tief ...
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