1. Heimlich Gewichst


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    völlig mit meinem Sperma bedeckt. Wäre es so wie immer gewesen, wären es nur einige Tropfen gewesen. Da ich aber derart lang kam und sich das Zeug fast wie ein Wasserstrahl den Weg hinaus bahnte, war mir klar: Das ist nicht zu verheimlichen. Ich kroch mich nur noch mehr zurück in meine Decke, schloss die Augen und bat schon jetzt darum dass alles nur ein absolut unrealer Traum war.Spätestens als ich die tapsenden Schritte meiner Mutter, hörte, während Sie scheinbar leicht verwirrt hinüber zum Badezimmer lief, schoss mir erneut die Schamesröte ins Gesicht. Ich presste mein Gesicht voller Scham in mein Kopfkissen, so als wolle ich mich ersticken. Wäre vielleicht sogar besser gewesen. Meine Mutter muss von diesem Feuchten Etwas auf ihrem Körper erwacht sein. "Was wird sie jetzt machen?" fluchte ich vor mich hin, mit Angstschweiß am ganzen Körper.Da nur ich, meine Schwester und unsere Mutter in diesem Haus lebten, war klar: DIE Wichse kann nur von Einem kommen. Der Schuldige ist also schnell zu finden und der wurde auch schnell gefunden.Ohne großartig herum zu schreien, riss sich meine Zimmertür fast wie von selbst auf. Meine Mutter, völlig aufgelöst und vor allem nach wie vor nur mit diesem schwarzen Slip bedeckt, steht im dunklen Zimmer. Aus Sorge, meine Schwester könnte ebenfalls aufwachen (sie hat ihr eigenes Zimmer) schloss Mutter die Tür hinter sich, machte das Licht an und stand wie angewurzelt mit grimmiger undwütender Zunge in der Mitte meines Zimmers."KOMM DA RAUS!!!" ...
     stieß sie in einem ernsten, aber stark flüsternden Ton heraus. Aber ich zeigtekeinerlei Regung. Klar: man stellt sich schließlich lieber tot als das die Peinlichkeit hier zur Realität wird. "Du schläfst nicht, also tu auch nicht so", schiebt sie noch hinterher. Mein hochroter Kopf machte die Sache aber auch nicht mehr besser. Ich musste mich stellen und obwohl mein bestes Stück kurz vorher noch halb steif in der Decke versunken war, ist durch den Schreck alles an Blut in mein Gesicht zurückgeschossen."Mama?! Was ist denn" "Du weißt ganz genau was los ist" Ich tat auf Unschuldig. Aber die Beweise waren erdrückend. So hastig wie sie eigentlich immer ist, lief sie hinüber zu mir, griff vor schnellend zu meiner Hand und wusch MEINE Hand über IHREN Bauch die Finger füllten sich mit bereits erkaltetem und völlig klebrigem Sperma "Glaubst du etwa ich bin dumm? Wie oft hast du das schon gemacht " Natürlich musste ich mich verteidigen, geglaubt hat sie es mir glaube ich trotzdem nie. Das war nur....ich...das tut mir Leid Mama."Ich saß mit der Decke am Bettrand meines Bettes. Und während ich nur noch meinen Kopf tiefer und tiefer senken konnte, fuhr meine Mutter fort: "Ich kann es nicht glauben, du hast vor mir masturbiert. Ich bin deine Mutter verdammt noch mal." Mein erneutes "Tut mir leid", half irgendwie nicht großartig weiter. Als ich dann aber diesen Blick wagte, diesen einen Blick der wirklich ALLES veränderte, wusste ich nicht mehr wo ich hier war."Sie bemusterte mich..." Zuerst ...
«1234...»