1. Die Schwiegermutter


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    hatte drei Wochen Jahresurlaub eingetragen und selbst die eine gemeinsame Woche war schon ein Kampf gewesen. So ein kurzfristiger Rücktritt wäre mit dem vollen Reisepreis als Stornogebühr verbunden gewesen. Heiko hoffte doch noch auf Besinnung seiner Freundin. Es kam den unbeteiligten Beobachtern vor als wenn Babsi mit einer Puppe spielte. Doch es ist ihr erwachsener Vater. Geschient und bandagiert teilweise im Rollstuhl, teilweise humpelnd auf ihre Schulter gestützt. Natürlich musste Babsi den armen Mann bekochen, füttern, an- und ausziehen. Auch bei bestimmten Verrichtungen behilflich sein, ebenfalls so bei hygienischen Bedürfnissen. Normalerweise würde es reichen ihm dazu die Jogginghose an die Knie zu streifen damit er sich auf den Thron setzen könnte und sich dann zurückziehen. Dem Mann seine Privatsphäre lassen. Es ist nicht notwendig sein bestes Stück zu halten damit er seine Notdurft mit einem Arm um ihre Schultern im stehen verrichten kann und sie ihm dabei zusah. Natürlich muss danach abgeschüttelt werden. Sitzt er auf dem Thron dann könnte er das selber durch hopsen auf der Brille oder seitlich pendelndes schütteln mit dem Becken. Die männlichen Leser wissen was ich meine. So half Babsi beim Abschütteln. Man kann das so machen -- oder so. Weil sie keine echte Ahnung hatte von Schwänzen drückte sie dazu die Eichel aus als wolle sie eine Zitrone in ein Glas Tee ausdrücken und rüttelte energisch an seinem Schwanz umher. Horst ertrug geduldig. Oder erfreut? Die ...
     Grenzen verschwammen. Vor allem die zwischen Abschütteln und rumspielen. Bemerkenswert dabei ist dass sie bei Heiko meist vermied ihn so intim zu berühren, obwohl der ein absolut sauberer Mensch ist. Was machte sie bei anderen Bedürfnissen ihres Vaters? Heiko hoffte inständig dass wenigstens dafür Marita noch zuständig wäre. Konnte jedoch aus Kommentaren oder Plänkeleien nichts zur Bestätigung heraus hören. Hoffte einfach. „Dann fahre ich eben mit Ihnen, bevor sie die Reise ganz verfallen lassen? So wie sich meine Tochter um meinen Gatten kümmert bin ich hier sowieso komplett Überflüssig. Wo soll es denn hingehen?" Fragte Marita eines Abends pampig. Marita sagte das mehr zum Trotz, um anzuprangern wie sehr sich Babsi unangemessen in ihre Ehe einmischt. Sie war echt sauer dass sich ihre Tochter so massiv in die Ehe drängte, mehrfach betonte sie dass sie ein Kind großgezogen hatte und teilweise ihre Eltern pflegte, diese jedoch in hohem Alter eines natürlichen Todes starben und nicht an einem Pflegefehler. Irgendwann resignierte Marita und hielt sich bewusst zurück. Ließ Sticheleien und Anprangern sein, es wurde ihr als stänkern ausgelegt. Wo Babsi sich doch nur Fürsorglich kümmerte. Heiko nahm das mit der vorgeschlagenen Reisegemeinschaft als Spaß auf. Spielte einfach mit. „Elba. Mit der Bahn nach Genua, dann eine kurze Fährenüberfahrt über Nacht, danach 7 Nächte in einem Bungalow mit Selbstverpflegung und schließlich wieder mit dem Schiff zurück nach Genua und der Bahn nach Hause." ...
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