1. Hausmusik


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    eröffneten uns unsere Mütter, dass sie schwanger seien. Da verlangten unsere Schwestern die sofortige Absetzung ihrer Pillen. Unsere Mütter sagten, "Nein, noch mindestens drei Monate. Ihr wollt doch nicht, das eure beiden Brüder an Samenstau sterben, wenn sie nur zwei Frauen", sie nickte zu Emma und Eloise, die lachten, "zum ficken hätten. Und dann immer im Abstand von einem Monat. Nicht gleichzeitig. Die Lücke der Frauenversorgung darf nicht zu groß werden" Und alle, auch die Mädchen, stimmten zu. Sie verlangten aber, dass es zu einer Verlosung der Plätze käme. Da sie alle am selben Tag, in derselben Stunde, im selben Krankenhaus geboren seien, müsse endlich etwas mehr Zufall in die Familie kommen. Ich fragte laut "Mama, seit ihr sicher, dass die nicht vertauscht wurden?", es kam fast zur Keilerei, und setzte fort "und eine meiner Schwestern eigentlich eine Kusine ist", worauf wieder gelacht wurde. Mama sagte "das haben wir uns auch immer wieder gefragt. Aber bei zwei Zwillingen, die zwei Zwillinge geschwängert haben, gibt es keine Möglichkeit festzustellen, ob sie echte Zwillinge oder nur Kusinen sind". Nach dem Konzert zogen wir in das Haus. Das wurde groß umgebaut, mit mehr als vielen Zimmern, großen für die Erwachsenen, kleineren für die Kinder, und zogen aus dem Bus in unser Haus. Tessa war die erste, die schwanger wurde, dann kamen Shelly, Philly und zum Schluss war Sophie dran. Kein Ahnung, wer der jeweilige Vater war. Wie hatten zu oft quergeschlafen. Da das Haus ...
     voller wurde, stellten wir zwei Haushaltshilfen ein. Rose und Betty. Beide waren 'american-african Heritage' und zwei echte Big-Mamas, vom Verhalten her. Die Figuren waren eher gestanden. Keiner konnte denen etwas erzählen oder einen Wunsch abschlagen. Der eines Tages war, dass sie auch von den Männern des Hauses beschlafen werden wollen. Beide waren, glücklicherweise, aus dem Alter, noch eigene Kinder zu bekommen, aber sehr gut zu ficken. Was auch unseren Frauen fanden, auch die Frauen hatten regelmäßig Freude untereinander. Emma bekam noch ein Mädchen, Eloise ein Mädchen und einen Jungen, nacheinander. Mama, Belle, bekam erst Zwillinge, wieder zwei Mädchen, dann einen Jungen. Der Junge war von Tommy, dafür bekam seine Mutter Thammy von ihm einen Jungen und von mir auch zwei Mädchen. Unsere vier Schwestern bekamen alle zwei Jahre Einzelkinder. Väter unbekannt. Wer von uns beiden das war, war uns vollkommen egal. Rose und Betty waren immer für alle da. Komplett. Wir lebten jetzt fast 30 Jahre so, Rose und Betty wurden von allen geliebt und gehätschelt. Hausarbeit durften sie nicht mehr machen. Mama und Thammy wurden stolze Omas, auch für ihre eigenen Kinder. Denen hatten wir einfach gesagt, das eines der Mädchen, so nennen wir unsere Schwestern, die Mutter sei. Unsere Schwestern und Kusinen hatte je drei Kinder, die Mütter, Tanten sowie Emma und Eloise je zwei. Emma und Eloise hatten für den Film einen Preis bekommen und wohnten immer noch bei uns. Sie waren oft für Filme ...
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