Sie, da ist wirklich eine Ader auf ihrem Arm. Sie ist ganz blau. Lassen Sie sie mich betrachten."Abel tritt zu Jennifer und berührt eine hervortretende Ader auf ihrem schlanken Unterarm. Jennifer (lacht): „Sind sie vielleicht ein Ader-Fetischisist?" Abel: „Nur bei Blättern. Bei Frauen bevorzuge ich andere Strukturen." Jennifer: „Also doch Brüste?" Abel: „Ich würde lügen, wenn ich nein sagen würde." Jennifer: „Und, wie finden Sie meine? Gefallen Sie Ihnen?" Abel: „Welche? Die linke oder die rechte?" Jennifer (lacht): „Macht das einen Unterschied?" Abel: „Ihre linke Brust ist ein bisschen grösser." Jennifer: „Das stimmt. Sie sind wirklich sehr aufmerksam!" Abel: „Dann vermute ich, dass der kleine da Ihnen bereits eine ordentliche Portion Milch abgenommen hat?" Jennifer: „Ich habe ihn heute morgen gestillt. Eigentlich wollte ich ihn gerade wieder Stillen, aber da sind sie um die Ecke gebogen." Abel: „Und da sie ja prüde sind haben sie sich nicht getraut." Jennifer: „Hey, das stimmt nicht! Aber es ist doch komisch wenn man in der Öffentlichkeit... nunja, seine Brüste zeigt." Abel: „Meine Frau hatte damit keine Probleme. Obwohl, doch, zu beginn war sie auch recht nervös. Aber mit der Zeit war es ihr völlig egal, wenn andere Leute gegafft haben." Jennifer: „Ihre Frau scheint wirklich Wikingergene zu haben." Abel: „Die hat jede Frau. Sie müssen sich nur getrauen."Jennifer schaut skeptisch. Abel (lacht): „Na los, kommen Sie schon Mädchen, zeigen sie mir Ihre Brüste! Sie müssen sich ...
doch nicht schämen für das was sie haben. Es geht um ihren Nachwuchs." Jennifer: „Also gut, aber sie schauen nicht, oder?" Abel: „Natürlich schaue ich. Genauso, wie Sie die anderen Leute anschauen würden. Betrachten sie mich als ihren Still-Coach. Wir trainieren das jetzt." Jennifer: „Sie sind verrückt. Aber sie haben recht, ich schäme mich auch nicht dafür. Ich weiss dass ich schöne Brüste habe." Abel: „Zustimmung."Kurze skeptische Pause. Jennifer (grinst): „Und Sie werden mich nicht vergewaltigen haben Sie gesagt?" Abel: „Wenn Sie es nicht wollen, dann nicht." Jennifer (lacht): „Ich glaube auch nicht, dass ich mich noch umentscheiden werde." Abel: „Das sagen Sie alle." Jennifer (schmollt): „Nein, ich bin nicht eine dieser billigen Schlampen. Was denken Sie von mir!" Abel: „Das Sie ein hübsche jugendliche Frau sind!" Jennifer: „Und die springen ihnen Alle von alleine vor die Lenden? Ich denke Sie übertreiben!" Abel: „Sie sind immerhin im Begriff, einem wildfremden Mann ihre Brüste zu zeigen." Jennifer: „Ja, aber nur für mütterliche Zwecke. Ihre Hände haben da nichts zu suchen!" Abel: „Und die Füsse?" -- Abel lacht. Jennifer (schmollt): „Sie sind ein Kindskopf, Abel. Wie Sie sich das auch immer vorstellen, auch ihre Füsse haben auf meinen zwei Freundinnen nichts verloren." Abel: „Ihre zwei Freundinnen?"Jennifer lächelt und legt ihre Hand nacheinander auf ihre beiden Brüste während sie spricht. Jennifer: „Das ist Rita und das ist Lexy."Abel hält vorwitzig wie zum Gruss seine ...