1. Befriedigung


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: Andre Le Bierre

    Ich war knapp volljährig, da fing alles an. Seit meinem vierzehnten Lebensjahr vermisste ich meine Mutter, die damals meinen Vater und mich verließ, um ein neues Leben anzufangen. "Alina, vergiss nie, ich liebe dich!", sagte sie zum Abschied und ich habe sie nie wieder gesehen. Meine Mutter war halb Vietnamesin und deswegen habe ich auch braune lange Haare und einen leicht asiatischen Look. Seit der Zeit, musste mein Vater mich alleine großziehen und das klappte auch ganz gut bis eine neue Frau in unserem Haus auftauchte. Ich war mittlerweile achtzehn Jahre alt und sah diesen Eindringling mit Skepsis. Mein Vater und ich konnten über alles reden, aber selten über Liebe. Das lag uns beiden nicht sonderlich. Und so kam es, dass mein Vater mir Sofia spät abends zwischen Tür und Angel vorstellte. Da wir nie über Liebe redeten, machte ich natürlich mein Ding und er seines. Und so kam es, dass diese Frau, eine schwarzhaarige vollbusige mit asiatischen Wurzeln plötzlich vor mir stand. Frecherweise strafte er mich noch mit einem Blick, damit ich ja keine abfällige Bemerkung machte, aber Sofia war nett. Ich war mir nicht sicher, ob Sofia nur ein Ersatz oder lediglich Befriedigung für ihn war. Mir hielt er ja ständig vor, dass ich ja nicht mit so einem verkorksten Jungen nah Hause kommen sollte, und wenn überhaupt wollte er das natürlich vorher wissen. Mit fünfzehn Jahren bekam ich schon die Pille verpasst, damit ich ja nicht schwanger wurde. Nur zu gut, dass ich ihm gar nicht ...
     erzählte, mit wem ich verkehrte. So kam es, dass mein Freund Rene nur dann zu mir kam, wenn mein Vater nicht da war, meistens zur Nachtschicht meines Vaters. Und dann passierte es. Nach langem Hand in Hand gehen und herum knutschen, hatten wir es geschafft, dass er bei mir übernachten konnte, weil Papa Nachtschicht hatte. Rene stand im Wohnzimmer vor mir in Jeans und Hemd. Ich hatte ein gestreiftes Oberteil, Jeans und Freizeitschuhe an. Das Anfassen und herum fummeln kannten wir ja schon, aber uns war klar, dass es zum Äußersten kommen würde. Er zog mein Oberteil aus und küsste mich. Alles ging ziemlich schnell. Ich knöpfte sein Hemd auf. Dann legte er sich auf die Sofalehne und lehnte sich zurück. Ich krabbelte zu ihm zwischen die Beine und öffnete seine Hose. Ein steifes Glied streckte sich mir entgegen. Ich wollte alles richtig machen und tat so, als hätte ich Ahnung. Natürlich hatte ich mich vorher schlau gemacht, wie man es am Besten machte. Zum Glück hatte Papa Pornohefte im Nachtschrank, so konnte ich wenigstens mal gucken, wie das mit dem Blasen so funktionierte. Die Bilder in den Heften waren sehr eindeutig. Und so wusste ich natürlich, dass irgendwann das Sperma aus der Spitze geschossen kam und wie ein steifer Schwanz aussah. Ich wusste auch, wie man die Vorhaut sanft ganz nach unten zog, so dass die Eichel frei lag. Das probierte ich dann natürlich am lebendem Objekt sofort aus und schloss meine Lippen um seine Eichel. Rene gefiel das, denn er stöhnte auf und sagte: ...
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