Befriedigung - Sexgeschichten

Befriedigung

"Aaahhh ... Du gehst aber ran!" Ich war erschrocken. "Entschuldige! Tat das weh? Magst du das überhaupt? Ich habe dich wohl überrumpelt!" Doch Rene beruhigte mich. "Nein! Das ist wunderschön. Ich bin nur so erregt!", stammelte er. "Mach bitte weiter! Ich wusste ja nicht, dass das so schön ist!", knurrte er. Ich hatte mich aufgesetzt und zog meinen BH aus. Da bekam er gleich Stielaugen. "Du bist so wunderschön!", sagte er. Und sein steifer Schwanz zeigte mir, dass er das auch so meinte. Ich beugte mich auf seinen Schwanz und ah zu ihm auf. Sein Steifer wühlte sich zwischen meine Brüste. "Das gefällt dir wirklich?", fragte ich. Rene nickte. Ich nahm das steife Glied in die Hand und leckte an der Eichel. Auch das hatte ich in den Pornoheften gesehen. Dann schob ich meine Lippen auf seine Eichel und ließ seinen harten ganz langsam in meinen Mund wandern. Da ich ja auf der Sofalehne grätschte, musste ich mich etwas nach oben schieben, um ihn ganz in den Mund zu nehmen. Da spürte ich, wie es zwischen meinen Beine in der viel zu engen Röhrenjeans juckte. Nun hatte ich seinen Prachtkerl ganz im Mund und entließ ihn wieder. Ich blieb vorsichtig, denn ich wollte ja nicht sein Sperma im Mund habe, und dass noch, bevor er mir die Jungfräulichkeit nahm. Ich stand auf, zog Jeans, Socken, Schuhe und Slip aus. Dann legte ich mich in die Ecke des Sofas und spreizte die Beine. Rene krabbelte vors Sofa und küsste sanft meinen flachen Bauch. Dann spürte ich, wie er sanft über mein Schambein ...

 leckte. Dann hatte er meine Schamlippen erreicht. Ich atmete tief ein und zischte die Luft durch meine Zähne wieder raus. Das war unglaublich schön. Dann spreizte ich die Beine weiter und ließ mich von ihm lecken. Das war ein unglaubliches Gefühl. Seine Klamotten hatte er längst ausgezogen. Dann kniete er sich zwischen meine Beine und drang in mich ein. Ich schrie auf und dann war er in mir. "Ist alles in Ordnung?", fragte er. Ich sah ihn an und nickte. Dann krallte ich mich ins Sofa neben mir und spürte, wie er seinen Harten ganz in mich rein schob. Ich riss den Mund auf und wollte stöhnen, doch es kam nur ein leises "Aaaahhhh". Dann hob Rene meine Beine an und beglückte mich mit kurzen Stößen. Ich hätte darin aufgehen können, aber dann war es schon vorbei. Rene sein Steifer pochte in mir, wie verrückt. Er zog ihn aus mir und spritzte mir sein Sperma auf meine Schamlippen. Er war etwas geschafft, sah mich beschämt an und sagte: "Entschuldige, das ging so schnell!" Das fand ich total süß von ihm. Ich kam hoch, gab ihm einen Kuss und sagte: "Schon gut! Das ist unser erstes Mal. Es war wirklich schön!" Ich hatte immer gedacht, dass man beim ersten Mal Schmerzen hat. Aber ich hatte keine ... Er schlief mit mir in meinem Bett. Natürlich hatte er noch ein weißes Hemd von mir und seine Unterhose an und ich hatte sein kariertes Hemd und einen Slip an. Es war kurz nach sieben Uhr am Morgen. Ich stand in Unterhose und geöffnetem Hemd am Fenster und schaute hinaus, ob mein Vater nicht doch ...