1. Befriedigung


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: Andre Le Bierre

    noch um die Ecke kam, verfrüht. Von ihm war nichts zu sehen. Rene lag unter der Decke. Er sagte, er würde mich lieben, aber ich wusste in dem Moment nicht, ob es Verliebtheit, Nur Sex oder lediglich Befriedigung war. Ich wusste nur eines, ich wollte es noch mal spüren. Ich krabbelte zu Rene aufs Bett, knutschte und kuschelte mit ihm. Dann setzte ich mich auf seine Beine und zog das Hemd aus. "Was hast du vor?", fragte er. Ich knöpfte sein Hemd aus und meinte: "Eine Stunde haben wir noch! Lass uns ficken!" Erstaunt sah Rene mich an und beobachtete, wie ich mich über seine Morgenlatte her machte. Ich leckte seinen harten nur nass und krabbelte über ihn. Ich zog meinen Slip zur Seite und setzte mich auf ihn drauf. Er war sofort in mir. Ich war so etwas von heiß an dem Morgen. Ich ritt regelrecht auf ihm und kam wieder hoch. Ich zog mir den Slip über die Beine und fetzte ihn auf den Fußboden. Dann setzte ich mich anders herum wieder auf ihn und schob mir seine Morgenlatte tief in mich rein. Dann kippte er mich auf die Seite. Da war wohl jemand wach geworden. In der Löffelchenstellung schaffte er es, mich zum Orgasmus zu bringen und kam kurz nach mir. Ein wohlig warmer Schuss landete tief in meiner Scheide. Dabei küsste er meinen Hals, als wollte er mir einen Knutschfleck machen. Als er auf den Wecker sah, erschrak er. "Was? So spät? Ich muss zur Arbeit!", sagte er hektisch und zog sich an. Ein flüchtiger Kuss und Rene war verschwunden. An dem Morgen war ich sowas von befriedigt. ...
     Das hätte ich selbst mit der Hand nicht besser machen können. Unser nächstes Mal hatten wir wirklich zwischen Tür und Angel. Ich war abends noch am Lernen für eine Klausur. Ich saß in Unterwäsche auf meinem Stuhl und kritzelte auf dem Blatt herum, als es plötzlich klingelte. Rene war auf einen Sprung zu mir gekommen. Es war schon geil, wenn dein eigener Freund komplett angezogen war und du dich nur in Unterwäsche auf einem klapprigen Stuhl lümmelst, um ein paar Sachen zu lernen. Eigentlich war gar keine Zeit fürs Herummachen. Doch Rene küsste mich, zog mich aus und leckte mich, als ich vor ihm stand. Dann hatte ich ihn ausgezogen und ihm einen geblasen. Das fand ich eigentlich total schön, weil ich ihn da genau spüren konnte. Dann hob er mein Dein im Stehen und drang im Stand in mich ein. Das war ja mal ganz anders. Er nahm mich anschließend auf den Arm und trug mich zum Bett. Dann leckte er mich noch mal und nahm mich einfach. Das war es, was ich in dem Moment brauchte. Ich wollte einfach befriedigt werden und das tat Rene auch. Wir probierten es noch mal in der Löffelchenstellung, was mir wirklich gut gefiel. Dann zog er ihn aus mir, als mein ganzer Körper bebte. Ich war mitten im Orgasmuswahn. Der Orgasmus war gekommen, aber nicht vorüber. Ich stöhnte und wälzte mich auf dem Bett. Dann stand Rene hinter meinem Kopf an der Bettkante und ich schnappte mit dem Mund nach seinem Schwanz. Ganz behutsam setzte er seine Eichel auf meine Zunge und ich schloss meine Lippen um seine ...