1. Das Dienstmädchen...


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Benny

    ihre Hand hingen, an ihren Fingern, die rhythmisch reiben »Auch Mädchen wichsen«, kicherte sie erregt. »Hast d das nicht gewußt?< »Nein, nein!« Gestoßener, keuchender Atem durchzog den kleine Raum. Heftig arbeiteten die beiden jungen Menschen an ihren Geschlechtsteilen, starrten sich dabei an lächelten mit verzerrten Mündern. Mona konnte nicht schweigen. Drängend, heiser flüsternd stachelte sie den Jungen auf. »Wichs', du geiler Bock! Laß dir's kommen! Spritz' endlich! Zeig> mir, wie weit du spuckst! Wenn das deine vornehme Mama wüßte, was du hier treibst! Da steht ihr kleiner Bubi vor einem nackten Mädchen und wichst sich einen ab! Fatal, so was, würde sie sagen, oder? Los, wichs' schneller! Mir -.. mir geht's schon ab - . - jetzt... bald - - -< Mona ging aufstöhnend in die Knie. Ihre Beine spreizten sich weit, auseinander, schamlos, obszön. Mit der einen Hand stützte sie sich am Rand der Badewanne ab. »Wenn's dir kommt«, ächzte sie, »dann spritz' auf meine Titten! Das macht mich geil. Ich werd' verrückt dabei! Los, mach' schon!< Kens Augen zeigte nur das Weiße. Sein Mund stand weit offen, sein Atem röchelte. »Uuuuuuoooh<, grunzte er, und noch einmal langgezogen: »Uuuuuooooohh...< Ein erster Strahl zischte heiß und hart aus der kleinen Eichelöffnung, klatschte gegen die linke Brust des aufstöhnenden Mädchens. »Jaaaa<, hauchte Mona selig, »jaaaa' das ist gut... mehr - . - gib mehr.. - gib alles! Ich komm' auch... ja,ja...< Zuckend fiel der nackte Mädchenleib in sich ...
     zusam-men, krümmte sich zitternd, wie in einem schweren Krampf. Ken starrte abwechselnd auf seinen immer noch spuckenden Schaft, dann wieder hin zu dem Mädchen, das vor ihm auf dem Boden lag, die Beine hochwarf, wieder schloß, die eigenen Brüste wild bearbeitete. Erst nach einer ganzen Weile beruhigten die beiden sich, sahen sich mit abwesenden, glasigen Augen an, mit verlegenem Lächeln. Mona erhob sich taumelnd, suchte nach einem Halt. Leise sagte sie: »Mann, das war gut! Dein Zusehen hat mich richtig scharf gemacht. Gemeinsam wichsen macht Spaß, wie?< Ken nickte abwesend. Immer noch hielt er seinen weichen, zusammengefallenen Schwanz in der Hand. So sah er zu, wie Mona den kleinen Slip überzog, den BH anlegte, das üppige, weiße Fleisch in die engen Schalen zwängte. »Was tust du so den Tag über?« fragte sie dabei und lächelte den Jungen an. »Hast sicher ein gutes Leben, wie?« Ken kam erst allmählich zu sich. Rasch stopfte er das zufriedengestellte Geschlechtsteil in die Hose zurück und antwortete: »Ich studiere. Zur Zeit haben wir Semesterferien.< »Dachte ich mir. Ein richtig vornehmer Pinkel. Keine Sorgen, keine Probleme. Weiche Hände und weiße Haut. Nur mit dem Ficken, da hapert's, nicht wahr?< »Mona, ich...< »Schon gut! Spiel' nicht den Gekränkten! Du hast ja jetzt mich. Wenn wir's geschickt anstellen, bleibt alles im Verborgenen.< Sie drängte Ken aus dem Bade-zimmer. »Glaubst du, daß du noch einen Augenblick bleiben kannst?< »Bestimmt! Der Mittagsschlaf ist für meine Eltern so ...
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