1. Das Dienstmädchen...


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Benny

    etwas wie eine heilige, genau einzuhaltende Handlung, die keine Minute früher unterbrochen wird.< Mona lachte unterdrückt. »Ob sie auch ficken? Was denkst du?< Ken ging mit in Monas Zimmer, setzte sich. »Kaum<, sagte er. »Mama ist nicht der Typ dazu.< »Und dein Vater...?< »Schon eher. Ich hab' mal gesehen...< »Ja? Was hast du gesehen?< »Er war hinter Amy her, unserem früheren Hausmädchen.< »Ach! Interessant! Sicher hast du auch da gespannt wie?« »Ja' hab' ich!< Mona bekam glänzende Augen. Ungeniert hob sie die Beine an und legte sie auf die Sessellehne. Das knappe Röckchen rutschte hoch und gab die Schenkel frei, der Slip. »Glotz' nicht so<, lachte sie. »Erzähl' lieber, was gesehen hast!< »Eigentlich sollte ich das nicht<, flüsterte der Junge »Warum nicht? War's so schlimm?< »Sicher! Es gab doch Krach deswegen. Amy mußte aus dem Haus.< »Hat man die beiden denn überrascht?< »Ja! Mama kam früher aus der Kur zurück.< »Immer das alte Lied«, seufzte Mona. »Da vögelt irgendein Ehemann in einem fremden Revier herum und läßt sich prompt ertappen. Zu dämlich, so was Wer war denn diese Amy? War sie hübsch? Jung?< »Siebzehn«, sagte Ken. »Ein farbiges Mädchen. Kaffee braun, mit ... mit sehr dicken Titten!< »Geiler Bub«, kicherte Mona. »Hast du die Titten gesehen? « »Klar! Amy war ganz nackt an jenem Abend. Sie lag mit meinem Vater im Bett. Auch er war nackt, und die beiden trieben's miteinander.< »Mann, wie spannend!« Mona zog die Beine an. Der Rock rutschte vollends hoch und legte den ...
     kleinen Slip frei. Ken sah den Busch der Schamhaare, der den leichten Stoff hochdrückte. »Sie fickten, ja?« wisperte sie erregt. »Ja, aber auch wiederum so komisch.« »Komisch? Bei dir ist wohl jeder Fick komisch, wie ? Ken wand sich. Deutlich spürte er, wie sich sein Glied erneut aufrichtete, wie es hart wurde, dick und lang »Amy lag auf meinem Vater«, sagte er. »Na und? Das gibt's doch! Sie ritt ihn, ja?«' »Genau so sah's aus! Der braune Leib hopste auf und ab, und dabei sah ich die dicken... die dicken Titten, die wild mithopsten.« »Da bist du aber geil geworden, oder?< »Und wie! Besonders dadurch, wie mein Vater mit dem Mädchen umging, was er alles sagte.< »Was sagte er denn? Und was machte er?« »Er klatschte dauernd auf Amys Arsch herum und sagte: >Schneller, du Nutte! Fick' schneller! Schön auf und ab! Fick'! Los, fick'! Reib' mir die Eier! Spiel' damit!« »0h Mann, wie geil!« Mona seufzte verzückt. »Und was tat Amy?« »Sie streckte den einen Arm aus, nach hinten. Deutlich sah ich, wie sie meinen Vater zwischen den Beinen kraulte. »Kraulte?« Mona keuchte fast. »Du Dummkopf, du< Sie nahm sich seinen Sack vor, die Eier! Es ist für einen Mann ein besonderes Vergnügen, wenn man ihn auf diese Art behandelt, besonders während eines Ficks. «Monas Augen suchten Kens Hose. »Hast du schon wieder einen Steifen?< forschte sie. »Ja, ich kann nichts dafür.< »Dein Pech! Spar' dir's auf bis zur Nacht. Dann kannst du dich an mir und auf mir austoben. - Sag' mal, woher weißt du das alles so ...
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