Dieser Bengel. Teil 8. - Sexgeschichten

Dieser Bengel. Teil 8.

besonderer Blickfang.Doch jetzt ist der Zeitpunkt da, dass sie sich besonders darum kümmert. Der Bernd geniest es. Und vom Poolrand schauen die anderen ihnen zu. Es ist ja nicht so, dass die Grete den Pimmel nur in den Mund nimmt um dann die typische rein, raus Bewegung macht. Nein, es ist, als habe sie ein liebgewordenes Teil wieder erhalten und liebkost es bis zum geht nicht mehr. Sie überhäuft es mit Küssen bis zum geht nicht mehr. Und nicht nur den Pimmel. Auch der beachtliche Sack mit gesamtem Inhalt wird mit bedacht. Und ubs, da hat sie dann auch so ein rundes Teil im Mund. Dabei streicht sie mit der Zunge besonders darüber.Das ist schon etwas für sich. Es ist auch das erste Mal, dass sie so mit einem Mann zusammen ist. Nein, auch mit ihrem Bruder hat sie noch nicht so richtig etwas gehabt. Nicht, dass sie ihn nicht mag. Aber es hat eben noch nicht so richtig gepasst. Doch jetzt, mit ihrem Papa, da hat sie sich drauf gefreut. Und sie spürt richtig, dass er es auch mag. Und wie er das Mag. Sein Pimmel ist so stramm, der scheint zu zerplatzen.„Grete, lass mir den Papa aber ganz, das Teil brauch ich noch.“Doch die Grete hört gar nicht hin. Es hat sie einfach gepackt. Endlich hat sie, was sie sich erträumt hat. Immer wieder hat sie die Eichel im Mund und streichelt sie dabei mit ihrer Zunge. Doch da kann der Papa nicht mehr. Zu plötzlich steigt sein Sperma in ihm hoch. Das hat sie nun davon. Ein Strahl nach dem anderen bekommt sie in ihren Mund. Sie kann kaum alles ...

 schlucken. Doch noch sind die zwei nicht fertig.Jetzt ist sie dran. Hat er sich zuvor so ziemlich alles gefallen lassen, so muss sie nun herhalten. Erst sind nun mal ihre Brüstchen dran. Mal ist es die eine, mal die andere. Richtig fest sind sie noch. So waren es auch die von seiner Maria. Nur waren die doch um einiges größer. Doch auch die von der Kleinen gefallen ihm. Doch da ist die Kleine wieder ungeduldig. Mit beiden Händen drückt sie ihn nach unten. Gut, wenn sie es doch will, dann soll sie es haben.Er streichelt erst einmal nur den jungen Schlitz, ganz leicht von rauf und runter. Und immer, wenn er nach oben streicht, da drückt er den kleinen Kitzler. Dies allein erregt die Grete schon. Doch dann fährt er mit seiner Zunge zwischen die Lippen. Die Grete kennt dies ja schon von ihrer Mutter. Doch der Papa macht das wieder etwas anders. Nun ja, Mann ist Mann, und Frau ist eben Frau. Aber das ist ihr jetzt doch egal. Sie will jetzt endlich den Pimmel in ihrem Schlitz haben. Ja, der soll sie endlich ficken.Als ob das so einfach wäre. Wissen wir doch, dass vor dem Vergnügen erst der Schmerz kommt. Jaja, so ist das nun mal. Dies muss auch die Grete lernen. Doch da springt der Fred plötzlich auf. Der war mit seiner Mutter inzwischen zu den beiden her gekommen. Er hat da so eine Idee, die er verwirklichen will.„Papa, warte doch mal einen Moment.“Und schon ist er im Haus verschwunden. Die Maria und der Bernd schauen sich fragend an. Sie sind ja schon einiges von ihrem Sprössling ...