Dieser Bengel. Teil 8. - Sexgeschichten

Dieser Bengel. Teil 8.

Was ist das nur für eine Familie. Ja, sie stehen zusammen wie ein Mann. Sagt man doch so. Ja, wie es scheint, machen sie wirklich alles zusammen. Ein ganzes Wochenende haben sie für sich vorgenommen. Da kann man es auch ruhig angehen lassen. Und es liegt ja auch so einiges auf dem Grill. Dazu gibt es auch einige kühle Getränke. Nein, noch gibt es keinen Alkohol. Das wäre doch zu früh am Tag. Ja, am Abend ein Gläschen Wein für die Eltern. Oder auch ein zweites. Nein, nüchtern, oder was die darunter verstehen macht es doch viel mehr Spaß.Doch eines ist sicher, sie sind trunken wegen der Lust die sie haben. Und doch geht es auch lustig zu. Eigentlich wollte ja die Maria bei ihrem Bernd sitzen. Doch den Platz hat sich die Grete ergattert. Kann sie doch so immer wieder einmal kräftig zupacken. Da bleibt der Maria doch nur noch der Platz an der Seite ihres Sohnes. Und der kann es einfach nicht lassen, eine Brust tanzen zu lassen. Macht ja auch Spaß, unter die Brust zu fassen und sie anzuheben.„He Fred, das ist aber kein Fallobst, die brauch ich noch. Sonst kann ich doch deinen Papa nicht mehr anmachen.“„Aber Mama, das sieht doch so schön aus, wenn sie wieder nach unten fallen. Und so schön weich sind die.“„He Fred, die Mama brauch kein Silikon. Da ist alles echt Natur.“Und schon wird wieder gelacht. Ist doch klar, dass der Fred so eine Gelegenheit nicht auslassen kann. Da ist sein Kleiner auch schon wieder stramm. Gerade wollte er aufstehen, doch dann setzt er sich wieder ...

 hin.„Mama, kannst du mir etwas holen? Ich kann im Moment nicht.“„Ach Bub, nur weil da sich was regt, darum brauchst du dir keine Sorgen machen. Die kleine Wurst, die kommt doch so nicht auf den Grill.“Doch sie tut ihm den Gefallen. Doch kaum ist sie wieder bei ihrem Sohn, da muss sie sich erst einmal nach unten beugen und den Kleinen auch liebkosen.„Aber Mama, wir essen doch auf dem Tisch. Das bisschen rohes Fleisch kannst du ruhig lassen.“So langsam scheinen sie fürs erste satt zu sein. Genüsslich lehnen sie sich alle zurück. Da sie aber fast in der grellen Sonne sitzen, da ist erst einmal ein kühles Bad angesagt. Ja, in Abwandlung eines bekannten Sprichwortes ist erst einmal eine Runde Schwimmen angesagt. Doch mehr wie einmal der Länge nach hin und her bringen sie nicht fertig, da müssen sie wieder herum albern.Es ist ja auch was Schönes, zu grabschen ohne dass da sich jemand aufregt. Und dann auch noch unter Wasser mal einen Pimmel in den Mund nehmen, das will auch gekonnt sein. Aber das geschieht nicht ungestraft. Einmal ist vielleicht Zufall. Zweimal, naja, aber dann nochmal, das ist gezielt. Da nimmt doch der Bernd seine Tochter mit aus dem Pool. Schnell etwas abtrocknen und dann ist die Kleine reif.Das kommt der Grete aber gerade recht. Schnell lässt sie sich ins Gras nieder und zieht den Papa mit runter. Sein Pimmel hat es ihr angetan. Der Papa hat aber auch ein Prachtstück da. Und auch das andere darunter lässt so einiges erwarten. War ja neulich bei den Aufnahmen schon ein ...