1. Ins andere Geschlecht gezwungen 01


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Transen Autor: byjulian069

    küsse ihre Brüste, und sie schiebt meinen Kopf in ihren Schoß. Ich lecke ihre Lustgrotte und sie wird immer wilder. Da quietschen draußen Reifen und es klingelt an der Haustür. Elena gerät in Panik. „Das ist Bart, mein Mann! Wieso ist der jetzt schon hier! Los schnell in den Schrank!" Wie im Witzblatt stehe ich, nur in Damenunterwäsche, im Schrank. Bart soll für die Firma sofort nach LA fliegen, muss noch den Koffer packen. Elena höre ich auf Bart einreden, der aber schon sehr misstrauisch fragt, was eigentlich los ist. „Hier ist doch bestimmt ein Kerl versteckt! Oder läufst du immer nackt herum wenn ich weg bin?" Die Schranktür wird aufgerissen und ein staunender Ehemann holt mich aus dem Schrank. Elena bittet ihren Mann um Verzeihung, sie hatten so lange keinen Sex mehr miteinander, da er immer nur an seinen Job denkt und ständig unterwegs ist, durch Zufall fand Elena die Bilder von mir im Internet, wollte einmal sehen, ob es so etwas wirklich gibt. Ich entschuldige mich, dass ich gezwungen bin diese Arbeit zu tun. Elena wusste nicht, das ich als Sklavin gehalten werde! Bart lässt sich die ganze Geschichte von mir erzählen. „Ich werde von euch hinters Licht geführt und soll alles vergeben! Ich hatte auch nur Stress in der letzten Zeit! Mein Schwanz will auch wieder einmal verwöhnt werden! Los ihr Schwindler vielleicht vergebe ich euch dann!", verkündet Bart, setzt sich in einen Sessel und öffnet seine Hose. Elena und ich lutschen abwechselnd seinen Schwanz, bis er sich in ...
     Elenas Mund ergießt. „Jetzt will ich aber noch sehen, wie Julia mit der gespaltenen Zunge meine Frau leckt!" Ich mache mich über Elena her und sie kommt unter wildem Stöhnen. „Julia nimm meine Frau jetzt von hinten!", befiehlt er. Vorsichtig dringe ich in Elenas feuchte Grotte ein. Bart schau uns zu und reibt sich genüsslich sein Glied. Nach einiger Zeit kommt es mir. Bart packt seinen Koffer und ich richte mich wieder als Vertreterin her. „Eigentlich ist es ganz nett so ein bisschen Sex zu dritt. Wir werden dich nächste Woche noch mal buchen, wenn wir mehr Zeit haben", verabschiedet mich Bart. Elena zwinkert mir zu, sie ist heilfroh noch einmal glimpflich davon gekommen zu sein. Jane erwartet mich im Wagen. Abends muss ich wieder normalen Dienst in der Bar machen. Meine Kleidung besteht nur aus Ketten, die meine Ringe in Penis, Brust, Ohren und Zunge miteinander verbinden. Darüber ein durchsichtiges Negligé und Pumps. Zwei Herren muss ich es französisch besorgen. Am Dienstag ist Tuntentag bei ´s . Ich trage einen karierten Faltenrock, weiße Bluse und die obligatorischen Strapse mit Nylons ohne Höschen. Ich komme mir vor wie eine Bibliothekarin. Es kommen sieben Herren, heimlich schleichen sie mit Koffer oder Tasche in den Laden. Sie können sich in unserer Ankleide verwandeln. Allen scheint es irgendwie peinlich zu sein, erst in Kleidern und Röcken legen sie die Scham ab und gewinnen an Selbstbewusstsein. Sie scheinen durch die weibliche Kleidung an Stärke zu gewinnen. ...