leise zum Wohnzimmer. Ich wollte ihn ja schliesslich überraschen. Bei der Türe angekommen sah ich Manu bauchwärts auf dem Sitzsack am Boden liegen und nach vorne auf den TV-Bildschirm starren. Er trug nur seine engen Boxershorts. Jetzt fiel mir sein Fussballerkörper auf. Er hatte einen knackigen, muskulösen Arsch und stramme, trainierte Schenkel. Auch sein Rücken war schön anzusehen. Die engen Boxers betonten seine prallen, festen Arschbacken und seine Ritze zeichnete sich schön ab. Der Anblick von Manus Körper machte mich richtig geil. Mein Schwanz war nun ganz hart und drückte meine Boxers heraus. Die Beule war perfekt. Ich trat leise in das Zimmer ein, nahm die versteckte Fernbedienung hervor, nahm sie hinter meinen Rücken und schaute Manus Body noch etwas an. Dann sagte ich „Hey, guten Morgen“. Manu erschrak und drehte sich schnell zu mir um. Sofort fixierte sein Blick meine Boxers. Er starrte auf meine Schwanzbeule, die wegen meinem harten Schwanz und dem hellen Stoff richtig fett war. Ich lächelte ihn an und ging dann zum Sessel hinter ihm. Manus Augen gingen mit meiner Beule mit. Als ich mich dann gesetzt hatte, schaute er wieder nach vorne. Sein Körper zitterte etwas. Ich begann meine Beule zu streicheln und schaute eine Weile mit Manu TV. Wegen der rundlichen Form des Sitzsacks wurde Manus Arsch richtig herausgedrückt, was mega geil anzusehen war. Meine Geilheit wurde immer stärker. Mit zittrigen Händen nahm ich die zweite Fernbedingung hervor, drückte Play und ...
wechselte auf die Festplatte. Auf dem grossen Bildschirm sah man nun zwei muskulöse eingeölte Pornostars, die sich küssten und sich gegenseitig ihre grossen steifen Schwänze wixxten. Manu lag wie versteinert auf dem Sitzkissen und sein Körper zitterte etwas fester. „Gefällt dir das?“, fragte ich ihn und stand dabei auf. Ich zog meine Boxers aus und mein Schwanz stand nun steinhart von meinem Körper weg. Ich ging die zwei Schritte auf Manu zu und liess mich vor seinem Arsch, zwischen seinen gespreizten Unterschenkeln auf die Knie. Ich schaute von oben auf seinen wunderschönen Körper, seinen geilen knackigen Arsch. Ich berührte mit meinen Fingerspitzen seine festen Schenkel und streichelte sie. Dabei nahm ich sie immer mehr in meine Hände. Bald umfassten meine Handinnenflächen seine geilen Oberschenkel vollständig und fuhren immer weiter vorwärts zu seinen Arschbacken. Ohne Unterbruch fuhr ich über seine prallen Arsch, über den Stoff seiner Boxers. Manus Körper zitterte immer noch, aber gleichzeitig starrte er auch auf die Bilder des Pornos, der immer geiler wurde. Manu wehrte sich nicht, sondern liess meine Berührungen zu. „Du bist so geil, Manu“, flüsterte ich, als ich mit meinen Händen seinen schönen Rücken erreichte. „Danke“ flüsterte er leise und schüchtern hervor. Ich fuhr mit meinen Händen immer weiter seinen Rücken entlang. Dabei kam ich mit meinem Körper langsam auf seinen Rücken. Mein Schwanzspitze berührte bald seinen geilen Arsch und fuhr seine Arschritze entlang nach ...