1. Geheim: Untermieter der Lehrerin 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by6secrets

    wohl ruhig liegen bleiben und nicht so zappeln?!" Um das zu unterstreichen, hielt sie mit ihrer Hand fest in der Position, damit er begriff, was sie von ihm verlangte. Er sagte nichts, also hakte sie noch mal nach. „Hast Du gehört, Kolja? Ich verlange von Dir, dass Du ruhig liegen bleibst. Hast Du das verstanden?" Er wollte etwas sagen, aber im ersten Versuch kam nur ein unverständliches, extrem leises Murmeln von ihm. Sie hakte noch einmal mal mit einem ‚Ja?' nach. Er schluckte und drehte dann seinen rot werdenden Kopf zu ihr um und blickte sie mit seinen dunklen, ausdrucksstarken Augen an: „Ich, ich versuche es, Fräulein Mahler. Es ist nur so, dass... Es ist mir peinlich." Er blickte schnell wieder weg. Dann merkte sie auch, was ihm peinlich war. Sie konnte sogar durch den Rock hindurch fühlen, wie sein Penis langsam steif wurde. Das verwirrte sie total. Sie hatte widersprüchliche Empfindungen dabei. Auf die erste Empfindung einer Empörung reagierte sie spontan und ärgerlich: „Das ist ja wohl die Höhe! Das darf ja wohl nicht wahr sein! Was denkst Du Dir eigentlich dabei!?" Leicht aufgebracht ließ sie ihre Hand mehrfach richtig hart herunter klatschen und spürte, wie sich ihr Ärger zunächst noch steigerte, als das Glied von Kolja derweil noch härter wurde, als sein Hintern so hart getroffen wurde, dass seine Vorderseite in ihren Schoß und ihre Schenkel gepresst wurde. Dann flaute ihr Ärger abrupt ab, als er sich ihr erneut mit tiefrotem Gesicht und mit Tränen in den Augen ...
     zuwandte, während seine Stimme halb erstickt klang: „Oh nein, Fräulein Mahler. Es ist mir so etwas von peinlich -- aber ich kann das einfach nicht kontrollieren... Ich, ich... Ich möchte Sie doch auf keinen Fall verärgern, wo Sie so viel für mich..." Sie sah, wie ihm vor Peinlichkeit die Tränen in den Augen standen. Das war ehrlich, es war nicht gespielt. Und mit einem Mal tat er ihr leid. Sie glaubte ihm, dass er seine Erregung nicht steuern konnte. Er kam aus dem Kloster. Er hatte wohl nur wenig Erfahrung mit dem anderen Geschlecht. „Ja, Kolja. Ich denke, ich kann Dir das glauben. Ich denke, Du bist ehrlich." Automatisch streichelte sie ihn, um ihr Mitleid mit ihm zu unterstreichen und auch um ihm damit zu versichern, dass sie nicht verärgert war. Sie hätte sich allerdings nicht vorstellen können, was das bewirkte. „Oh, oh -- NEIN, nein..." Sie spürte es in ihrem Schoß zucken und hörte seinen entsetzten Aufschrei, als er in Panik aufspringen wollte und beinahe kämpfte, um frei zu kommen. Automatisch hielt ihre Hand ihn in seiner Position fest, obwohl bei diesem Ringen ihr Rock richtig hochrutschte. Dann kam es ihm und er stöhnte wollüstig auf, ohne sich dagegen wehren zu können. Im nächsten Moment spürte sie die Nässe auf einem ihrer Schenkel, als sich sein Samen dort auf den Nylonstrumpf ergoss. Es spritzte noch mehrmals aus ihm heraus, bis er keuchend über ihrem Schoß lag. Sie war wie erstarrt. Damit hatte sie weiß Gott nicht gerechnet. Sie hatte ihn bestrafen wollen, damit ...