darüber, daß der untere Teil der Betonröhre etwa 40 Zentimeter tief mit schlammigem, fauligem Wasser bedeckt ist. Mein Unterkörper ist fast bis zum Bauchnabel unter Wasser. Sonst würde Rex bestimmt versuchen, auch meine Muschi zu lecken. Der Geruch zieht ihn bestimmt magisch an, denke ich. Das Zweitschlimmste, was mir in meiner Lage passieren kann, ist, daß Rex' Herrchen versucht, seinem Hund in die Betonröhre zu folgen und ihn herauszuholen. Aber das wird kaum passieren, denn dazu müßte Rex' Herrchen seine Kleider dreckig machen. Ein echter Vorteil für mich, daß ich sowieso nackt bin, denke ich grinsend."Na warte! Muß ich Dich erst holen kommen, Bursche?" brüllt es vom Eingang der Röhre her. Rex dreht sich um und verläßt mich genauso schnell wie er gekommen ist. Draußen wird er von seinem Herrchen mit einer lauten Schimpfkanonade empfangen. Erleichtert sinke ich in der engen Röhre in mich zusammen. Wieder einmal Glück gehabt! Erst jetzt spüre ich, daß ich am ganzen Körper vor Angst und Kälte zittere. Meine Zähne klappern so laut aufeinander, daß ich fast fürchten muß, man könnte mich sogar von draußen hören! Aber ich muß noch ein paar Minuten warten, bis ich die Röhre verlassen kann: ich muß vorher ganz sicher sein, daß niemand mehr in der Nähe ist.Aus der Röhre wieder heraus zu kommen ist viel schwieriger als hinein! Meine Arme kann ich nicht benutzen, sie sind mir im Gegenteil nur im Weg! Durch das lange Hocken mit angewinkelten Beinen im kalten Wasser sind mir die Beine ...