zu viele Leute ins Freie locken. Dachte ich. Wählte einen höheren Gang um das heftige Rammen in mich zu Verlangsamen.„Hallo Frau Huber!"„Hallo Helena!"Ich winkte nur kurz, fuhr eilig weiter um einem Gespräch zu Entgehen. Langsam gewöhnte ich mich an das malträtieren der Muschi, das heißt ich konnte mich besser auf den Unterleib konzentrieren und das Fahren unterbewusster machen. Das Gefühl wandelte sich etwas, die sexuelle Komponente trat mehr in den Hintergrund.Die Stimulierung war natürlich enorm, aber der alltägliche Anlass drängte es in den Hintergrund. Das Ficken in die Muschi wirkte zunehmend Normal. Krass, oder? An den Oberschenkeln innen begann sich weitere Nässe auszubreiten. Und kein Taschentuch dabei, der Rock würde es aufnehmen müssen.Als kurz vorm Nachbarort der Weg geteert war nahm das Rütteln ab und ich probierte erstmals die Hubverstellung. Boah, war das heftig! Das Rammen in den Unterleib und das Malträtieren der Schamlippen nahm sofort unglaublich zu, die volle Höhe würde ich wohl niemals erreichen können, zumindest nicht mit diesem Dildo. Am besten das Ding wäre noch Kürzer. Die Dicke stimmte bereits. Jetzt dachte ich schon über Verbesserungen nach! Helena -- du Schweinchen!Innerlich wurde ich immer kribbeliger. Ein Höhepunkt jedoch schien undenkbar, die alltägliche Situation und die fehlende Romantik, die fehlende Atmosphäre lenkten vom sexuellen Aspekt weitgehend ab. Es blieb eine brutale Stimulierung der Muschi, das ganz sicher. Aber einen sexuellen Akt ...
ersetzt es nicht. Vielleicht würde es gehen wenn ich in aller Ruhe mit Privatsphäre in einem abgeschiedenen Bereich mich nur durch Rückwärtstreten stimulieren würde?Vor allem der ganze Reiz ging überwiegend voll in die Tiefe, voll in den Unterleib rein. Eine Frau mit vaginalem Orgasmus wüsste das zu schätzen, ich müsste mich äußerlich zusätzlich Stimulieren -- und bräuchte Ruhe.Umkehren, den Hebel wieder auf niedrig stellen. Den höchsten Gang wählen. Langsam wurde es zu Heftig, das Fleisch innen zermartert, die Schamlippen schmerzten leicht. Zurück schieben könnte ich jetzt aber auch schlecht. Mehrmals wischte ich mit dem Rock innen meine Oberschenkel trocken, der Rock begann eindeutig zu Riechen. Jede Strampelbewegung presste wieder Saft aus der Gruft.Unsicher kurvte ich durch das offenstehende Gartentürchen, bloß nicht anhalten, war ehrlich erleichtert als ich zurück war. Benno wartete schon suchend neben der Garage. Ich hielt an und stellte beide Beine am Boden ab, ohne jedoch aufzustehen.„Und Mama, ist es gut so?"„Na ja, was soll ich sagen Benno? Ehrlich? Gut? Nein -- eher Sonderbar."Benno schien etwas enttäuscht.„Es staut sich eine unglaubliche subtile Erregung an, aber es kann sich nicht Entladen. Vor allem die Angst vor Entdeckung lähmt mich etwas. Es ist einerseits total irre. Wenn ich besser abschalten könnte wäre es sicher auch toll. Der Dildo müsste noch etwas kürzer sein, bei vollem Hub treibt es den vor den Muttermund. Das schmerzt ziemlich, vor allem weil durch ...