1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    wieder mit bekam war ein lautes stöhnen des Jungen in mein Ohr und den heissen pumpenden Strahl in meinen Unterleib. Benno spritzte ab, tief in mich hinein, tief befriedigend. Wir atmeten schnappend, zwei Körper schwitzten, zwei Herzen hämmerten um die Wette. Sehr lange Zeit klammerten wir uns noch aneinander, bis sich die Atmung weitgehend beruhigte und wir wieder Herr unserer Sinne wurden, sich das schlaffe Pimmelchen langsam aus meiner malträtierten Gruft zurückzog.„Gütiger, war das schön!" begann ich leise zu sprechen.„Du hast recht Mama, es ist sehr viel schöner wenn man ganz lange bumst und ganz lange wartet. Das ist dann wie ein Vulkan!"„Siehst du Benno, wieder was fürs Leben gelernt!" In mir keimte Hoffnung und eine unbändige Vorfreude auf. Dachte selig nach. Hoffentlich wird er mir noch recht oft seinen Saft in die Muschi jagen, ein so schönes Gefühl.Um Himmels willen! Ich erschrak bodenlos. Seinen Saft in den Unterleib jagen! Er ist ein Mann! Ich verhüte schon seit Jahrzehnten nicht mehr! Eilig rechnete ich die letzten Tage im Kopf nach. Puuhhhh, gerade nochmal Glück gehabt!„Was ist Mama? Du bist auf einmal so Ruhig geworden?"„Ach nichts, Benno. Mir fiel bloß ein, dass ich die Tage nochmal kurz zum Gyno muss, die Spirale einsetzen lassen. Wir wollen Papa doch nicht mit Nachwuchs beglücken?"„Gut dass du darüber nachdenkst. Sowas haben die hier bestimmt auch in der Gegend. Darf man dann gleich wieder Poppen?"Ich grinste. „Du kleiner Nimmersatt! Ja, darfst du, wenn ...
     sie gut sitzt. Das prüft der Gyno mit Ultraschall. Dann sollte nichts mehr passieren können. Aber jetzt gehen wir erst mal duschen und auspacken?"„Oooooch, wenn's denn sein muss?"Widerwillig ließ mich Benno los, sah sich suchend um. Ich hopste mit schwer schaukelnden Brüsten auf den Boden, bemerkte schmerzhaft wie das Blut in meine von der Plattenkante eingeschlafenen Beine einschoss. Und ein gewaltiger Schwall Säfte aus der Muschi rausschoss. Ich griff mir ein zufällig liegendes Küchentuch und presste es mir zwischen die zitternden Beine.„Nimmst du bitte meinen Schminkkoffer mit nach oben ins Bad? Da ist alles drin was wir zum Duschen brauchen. Ich habe gerade keine Hand frei." Schnell tippelte ich in die Duschwanne, drehte das Wasser an. Benno stellte den Koffer am Fensterbrett ab, öffnete, reichte mir Duschgel, wollte in die schmale Kabine nachdrängen.„Das wird zu eng für uns beide! Wir haben die nächsten Tage noch genug Zeit füreinander. Ich bin gleich fertig!" Schnell schloss ich die Schiebetüre, war froh meine Gedanken etwas ordnen zu können. Helena, was wird das noch? Egal, wenn es so schön bleibt kann es von mir aus ewig dauern!Benno war danach auch schnell fertig mit kultivieren, wir liefen Hand in Hand durch nur leichten Nieselregen und dafür stärker werdendem Wind zum nächsten Supermarkt. Ich fror etwas, hatte mich zu leicht Bekleidet, war zu sehr auf ansprechende Wirkung bedacht. Na ja, wer schön sein will muss leiden. Das Abendessen nahmen wir auf dem Heimweg in ...
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