mit Wäscheklammern überall an meinem Körper angebracht sind. Es sind vier Hunderter und zwölf Fünfziger, also zusammen genau 1000 Mark. Die vier Hunderter klemmen an meinen Brustwarzen und an meinen Schamlippen. Außerdem habe ich einen Tischtennisball im Mund; weitere Lagen von Klebeband um meinen Kopf bedecken meine Augen und meinen Mund. Ich horche meinem eigenen Atem zu, der pfeifend durch meine Nasenlöcher entweicht.Wie lange ich schon hier liege? Keine Ahnung! Es können 10 Minuten sein, es kann aber auch eine halbe Stunde sein! Wenn man so bewegungslos gefesselt und außerdem noch geknebelt ist, vergeht einem jegliches Zeitgefühl. Am Anfang haben die Wäscheklammern ziemlich weh getan, aber schon nach kurzer Zeit sind die Nervenenden wohl taub geworden. Nur noch ein gleichmäßiges, dumpfes Ziehen geht durch meinen Körper, so wie die Wäscheklammern ja auch gleichmäßig auf Bauch, Rücken, Armen und Schenkeln verteilt sind.Bevor Monique und Tim mich hier allein gelassen haben, hat Monique mir noch drei Befehle mitgegeben, die mir jetzt immer wieder durch den Kopf gehen. Sie hat gewartet, bis meine Fesselung vollständig war und ich nackt, blind, geknebelt und wehrlos vor ihr auf dem Esstisch lag. Dann hat sie sich zu mir heruntergebeugt und gesagt:"Ich habe noch ein paar Befehle für dich, kleine Pauline. Ich will, daß du sie bis morgen Mittag ausführst. Und damit du sie nicht vergißt, habe ich sie auch in dein Logbuch eingetragen: Erstens kannst du deine Klamotten bei der ...