1. Monika, die Mieterin


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1

    sich durch das Vermieten einer ganzen Reihe von Wohnungen einen kleinen Harem angelegt. Ausserdem sollten seine Sexpraktiken nicht von der harmlosen Sorte sein. Leider machte sie in diesem Punkt nur Andeutungen, dass ich mich schon ueberraschen lassen solle.Der Hammer war aber, dass der attraktive Mann, der mir die Wohnung vermietet hat, nicht Herr Luchs was, sondern sein Vater! Meinen Vermieter lernte ich dann persoenlich das erste Mal zwei Tage spaeter kennen.Tatsaechlich war er alles andere als attraktiv. Sein Uebergewicht zeigte er unverhuellt zur Schau. Der Schwabbelbauch wurde an Unansehnlichkeit nur noch von seinen Wurstfingern uebertroffen. Obwohl ich zugeben musste, dass sein Gesicht recht attraktiv wirkte, und das ist bei mir die Hauptsache.Aber der Gedanke, dass mein sportlich durchtrainierter Koerper von ihm beruehrt, geschweige denn ...ich konnte und wollte es mir nicht ausmalen.Einen Tag spaeter fand ich dann einen Zettel unter meiner Tuer. Auf diesem standen neben einigen "Verhaltensregeln" auch der Hinweis, dass ich heute abend gegen halb acht bei ihm vorbeikommen solle, um mit ihm den Abend gemeinsam zu verbringen. Die Verhaltensregeln besagten:- Ich habe Herrn Luchs immer mit 'sie' anzureden, wohingegen er mich duzen duerfe.- Er verbot mir jeglichen sexuellen Kontakt mit anderen Personen ausser ihm.- Ich habe alleine fuer Verhuetungsmassnahmen zu sorgen. (Nun, ich nahm die Pille, das war also kein Problem)- Vor den Treffen mit ihm habe ich mich ...
     gruendlich zu duschen oder zu baden, besonders im Intimbereich.- Ich habe ausschliesslich die Kleidung zu tragen, die er mir gibt oder mir anweist zu tragen.- Ueber all diese 'Aktivitaeten' habe ich stillschweigen zu bewahren.- Die mir zugewiesenen Zeiten habe ich exakt einzuhalten.- Weitere Anweisungen wuerden beim ersten Treffen vereinbart.Als ich am abend, frisch geduscht, bei ihm klingelte, drueckte er mir besagte Plastiktuete in die Hand. Ich begab mich also wieder in meine Wohnung, um mich umzuziehen.Wie er sagte, waren die Sachen alle sauber, die meisten schienen sogar neu zu sein. Er hatte wirklich an alles gedacht, auch wenn die Gegenstaende etwas seltsam anmuteten. In der Hauptsache handelte es sich um Sportsachen, wie sie vielleicht eine Tennisspielerin angezogen haette. Ausserdem schien alles mindestens zwei Nummern zu klein. Ich zwaengte mich dennoch hinein, denn das Material war sehr widerstandsfaehig.Bevor ich zu ihm ging, kontrollierte ich noch einmal in dem grossen Spiegel mein Outfit: Meine dunklen, schulterlangen Haare wurden von einem Stirnband zusammengehalten. Unter dem sehr kurzen, weissen Rock befand sich ein weisser Slip, Sportschuhe und Soeckchen waren ebenfalls weiss.Das T-Shirt war jedoch etwas besonderes. Es war eher ein Muskelshirt fuer Maenner, da es sehr weit ausgeschnitten war, und doch einen betraechtlichen Teil meines Dekolletis zur Schau stellte. Wenn ich meine Arme hob, hatte man seitlich einen direkten Blick auf meine ueppigen Brueste. Auf der ...
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