Spermaflecken und saugte die Fluessigkeit hoerbar auf. Herr Luchs fing an, dreckig zu lachen. Kurz danach fing auch Anne an, so dass sich beide koestlich amuesierten, waehrend ich vor ihren Augen den Clown spielte. Von all den Dingen, die ich bisher ertragen musste, war dies das Demuetigenste.Ich atmete einmal tief durch, um eine Traene zu unterdruecken. So sollte mich mein Meister nicht sehen. Wieder saugte ich einen Klecks ein. In diesem Moment jedoch erloeste er mich. "Das reicht, Monika. Ich werde jetzt von Anne ein paar Fotos fuer die Sammlung machen. Waehrenddessen reinigst du den Fussboden. Wenn du fertig bist, komm zu uns ins Arbeitszimmer." Er nahm Anne wieder an die Hand und sie verliessen das Badezimmer.Ich wischte mir schnell eine kleine Traene aus den Augen und sprang auf.Zum ersten Mal ueberhaupt verspuerte ich den dringenden Wunsch, mir das Sperma meines Meisters aus dem Mund zu waschen. Ja, ich fuehlte mich dreckig.14 Des Meisters G-PunktDer Boden war wieder sauber, ich hatte mir den Mund gruendlich ausgespuelt.Noch ein kurzer Blick in den kleinen Spiegel, dann verliess ich das Bad und ging ins Arbeitszimmer.Herr Luchs war noch dabei, Anne in verschiedene Stellungen zu kommandieren und jeweils ein paarmal auf den Ausloeser zu druecken und das Blitzlicht zucken zu lassen. Ja, genau so war es mir auch ergangen. Ich wusste nur immer noch nicht, was er mit den Fotos vorhatte. Hatte er eben etwas von einer Sammlung gesagt?Anne lag auf dem Ruecken und hatte ...
ihre beiden Arme unter den Beinen hindurch an ihren Intimbereich gelegt. Mein Meister stand vor ihr, eine Hand an der Kamera, die auf sie gerichtet war. "Genau richtig, Monika. Komm her."Ich gehorchte wortlos. Als ich an Anne vorbeiging, konnte ich sehen, dass sie mit beiden Haenden ihre Schamlippen auseinanderzog, so dass man genau ihre Intimoeffnung sehen konnte. "Was meinst du, Monika, wer von euch beiden hat die schoenere Fotze?" "Diejenige hat die schoenere Fotze, die sie lieber ficken moegen, Meister" antwortete ich ohne zu zoegern. Ich hatte keine Muehe mehr, diese Art von stereotypischen Antworten zu geben.Ich sagte, was mein Meister hoeren wollte. "Arme nach oben strecken" wies er Anne an. Sie liess ihre Vagina los. Langsam schloss sich das weit gedehnte Loch wieder. Nun sah man deutlich, dass ihre kleinen Schamlippen besonders ausgepraegt waren und zwischen den grossen Schamlippen weit hervorragten. "Monika hat eine viel schoenere Fotze als du, Anne. Deshalb werde ich dich gleich in den Arsch ficken, das bist du ja gewohnt."Ihre Froehlichkeit von eben war vollkommen verloren. Sie wirkte nun peinlich beruehrt und erschrocken zugleich. Herr Luchs wandte sich wieder an mich. "Monika, deine Fotze ist wundervoll. Ich kann es gar nicht erwarten, sie wieder zu durchpfluegen." Waehrend er diese Worte sprach, strich er mit einer Hand ueber die enge Jeans zwischen meinen Beinen.Das ging runter wie Oel! Meine Eifersucht war wie weggeblasen. Ich hatte die Gunst meines Meisters ...