wiedererlangt. Fast haette ich ihn dafuer umarmt, doch so etwas durfte eine Sklavin nicht. Immer noch an mich gewandt, erklaerte er mir nun: "Ich werde dir jetzt zeigen, wie du mich noch mehr stimulieren kannst. Du wirst dir einen Plastikhandschuh anziehen und mir einen Finger in den Arsch stecken. Ich zeige dir, wo mein G-Punkt ist. Wenn ich Anne dann gleich in den Arsch ficke wirst du mich dort stimulieren, wenn ich abspritze, ist das klar?"Das hoerte sich wundervoll an! Ich war stolz, meinem Meister einen solchen Dienst erweisen zu koennen, obwohl ich nicht verstanden hatte, was er daran so toll findet, meinen Finger in seinem Arsch zu spueren. Nichtsdestotrotz freute ich mich. Sollte er Anne ruhig weh tun, dieses Weib war es nicht Wert, von meinem Meister Gefuehle der Wonne zu empfangen. "Ja, Meister. Mit Vergnuegen, Meister." Ich laechelte, ich strahlte geradezu und er sah es."Kommode, ganz unten."Ich holte mir einen duennen Plastikhandschuh, welchen ich ueber meine rechte Hand stuelpte. Er war zwar sehr eng, doch darum rutschte er auch nicht.Anne hatte sich immer noch nicht bewegt und wartete. Was sie wohl dachte?An den bevorstehenden Arschfick? Ich Gesicht liess keine Rueckschluesse auf ihr Inneres zu.Herr Luchs kniete sich auf das Bett und praesentierte mir seinen Arsch."Nimm etwas Gleitcreme und schieb den Zeigefinger vorsichtig in mich rein."Ein Topf stand offen auf der Kommode. Ich ging hin und benetzte damit den rechten Mittelfinger ganz. Es war erstaunlich, ...
wie duenn der Handschuh war.Man konnte damit alles ganz genau fuehlen und er behinderte mich ueberhaupt nicht. Dann setzte ich mich auf die Bettkante und setzte an seinem Poloch an.Ganz behutsam schob ich meinen Finger zwischen die Pobacken, bis ich auf einen Widerstand stiess. "Weiter, du bist ja noch gar nicht drin" gab er mir an. Ich drueckte etwas und ... in der Tat konnte ich weiter vorankommen. Sein Poloch gab dem Druck meines Finger langsam nach. Ich spuerte die Waerme seines Koerpers. Seltsamerweise war ich nicht das geringste bisschen angeekelt. Ich dachte einfach gar nicht dran, fuer was diese Oeffnung normalerweise benutzt wurde.Wieder ein Widerstand. Die Fingerkuppe befand sich nun bis zum ersten Gelenk in ihm. Ich hielt inne. "Noch ein Stueck, Monika, dann hast du ihn."Ihn? Wen soll ich haben? Immer noch verstand ich den Sinn dieser Prozedur nicht. Vorsichtig drueckte ich noch etwas staerker. Dank der Vaseline entstand keine Reibung, doch ich musste ziemlich kraeftig druecken, bis ich mit einem Ruck meinen Finger halb in ihm hatte. "Ja, genau so. Jetzt drueck die Fingerspitze kraeftig nach unten und reib den Buckel, den du spuerst."Ich tat wie befohlen. Ein kleines rundes etwas konnte ich vage ertasten, welches ich drueckte, so gut meine Kraefte es zuliessen. Sofort erwachte sein Schwanz zu neuem Leben und richtete sich auf. "Gut so, Monika. Merk dir die Stelle und lass deinen Finger genau da, wo er jetzt ist. Wenn ich gleich laut 'jetzt' schreie, knetest du ihn ...