1. Eine moderne Familie 01


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    jungen Mannes mit mittellangen, braunen Haaren. Seine engen Boxershorts waren so weit heruntergezogen, dass sie seine festen Pobacken, die sich gerade immer wieder aufeinander zubewegten, nicht mal mehr halb bedeckten. Er stand vor einer Waschmaschine und sein Unterleib bewegte sich vor und zurück, mehr konnte Julia aus ihrer aktuellen Position nicht erkennen. Deshalb ging sie um ihn herum und betrachtete ihn von der Seite. An seinen braunen Augen und der ausgeprägten Arm- und Bauchmuskulatur erkannte sie ihn schließlich: Es war Moritz. Der Gesichtsausdruck des Nachbarsjungen variierte zwischen Anstrengung und einem glücklichen Lächeln in Richtung der Waschmaschine. Vereinzelte Schweißtropfen liefen seinen Oberkörper hinunter. Julias Blick wanderte nach unten, wo sie sein schönes, großes Glied immer wieder in einer mysteriösen Schwärze abtauchen sah. Als sie sich wieder hinter ihn stellte, tauchte neben den halbnackten Pobacken jeweils ein Frauenbein auf und sie verstand endgültig, dass sie ihm gerade beim Sex zusah. Die Hände der Frau krallten sich in Moritz' Rücken fest und sie zog sich an ihm hoch, sodass ihr Kopf auf seiner Schulter auftauchte. Julia sah sich selbst. Plötzlich wechselte ihre Perspektive: Auf einmal sah sie die Waschküche von der anderen Seite, spürte unter sich die Vibrationen des Schleudergangs der Waschmaschine und tief in sich das harte Glied des Nachbarssohnes. Es war ein herrliches Gefühl, von dem jugendlichen Liebhaber genommen zu werden und zu ...
     ihrem großen Glück schien der Akt kein Ende zu nehmen. Bis Moritz das Tempo so erhöhte, dass das Abspritzen nicht mehr aufzuhalten war. Die darauf folgenden warmen Empfindungen in ihrem Körper brachten Julia ebenfalls zum Orgasmus. „Tut mir leid", entschuldigte er sich außer Atem. „Ist nicht schlimm", murmelte sie und wachte in diesem Moment aus dem Traum auf. Die Waschküche und Moritz waren weg, die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen war allerdings geblieben. Ihr fiel auf, dass sie allein im Ehebett lag. Ein Glück, dachte sie. Auch wenn sie neugierig war, wo Daniel abgeblieben war, kam es ihr gelegen, ihm nicht erklären zu müssen, welche Traumvorstellung ihr gerade einen heftigen Orgasmus beschert hatte. 9. Toby brauchte einen Moment, um sich zu orientieren, als er aufwachte, doch dann kehrte seine Erinnerung schnell zurück: Auf den Wunsch seiner Cousine Lily hatte er bei ihr geschlafen. Nachdem sie sich abends aneinandergekuschelt hatten, lagen sie jetzt beide einander zugewandt auf der Seite. Sie hatten sich für die Nacht nicht umgezogen, sodass sie immer noch Jeans trugen, Lily dazu ein schwarzes Top und Toby ein blaues T-Shirt. Noch nie hatte er sich jemandem so nahe gefühlt wie ihr am vergangenen Tag. Dass seine kleine Cousine ursprünglich nach seiner Schwester gefragt hatte, ihn als „Ersatz" aber nicht nur akzeptiert, sondern zum Schluss sogar gebeten hatte, bei ihr zu übernachten, erfüllte ihn mit Stolz. Toby betrachtete die noch friedlich schlummernde Lily. Ihr Zopfgummi ...
«12...456...22»