1. Geheimnisvolle Kräfte 05


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    Sprache mitschrieb, wenn ich auf einen neuen Begriff stieß und während ich darauf wartete, mir das Fötzchen rieb. ‚Fötzchen' war der Begriff, den ich fortan für meine Muschi verwendete. Er gefiel mir einfach, denn er hatte nicht das vulgäre von ‚Fotze', war aber doch irgendwie etwas verrucht. Genauso, wie ich mich zu diesem Zeitpunkt fühlte. Allerdings stellte ich auch schnell fest, dass auch in den meisten dieser Pornos offensichtlich ebenfalls die Fantasien begrenzt waren und nach dem dritten oder vierten gab es kaum mehr neue Begriffe, auf die ich stieß. Also verlegte ich dann meine Suche ins Internet, wo ich mehr aus Zufall auf eine erotische Geschichte stieß, dessen Autor wirklich die vielfältigen Ausdrücke nutzte und einige ziemlich ungewöhnliche, wie zum Beispiel das ‚Schokoloch' für den Hintereingang. Fortan suchte ich meine Begriffe und Sätze in Geschichten, die ich oftmals noch geiler als die Pornofilme fand und ich mein Fötzchen dann eben beim Lesen bearbeitete. Die Geschichten zu finden war gar nicht schwer, denn es gab im Browser schon hinterlegte Links zu allerlei verschieden Erotica und natürlich auch zu Geschichtenportalen. Irgendwann in dieser Woche erinnerte ich mich auch an die Bemerkung von Mama, dass auf dem Computer auch Informationen zu Inzest hinterlegt seien und mehr aus Neugier begann ich auch die Computerfestplatte zu durchsuchen, stellte aber schnell fest, dass diese, was Daten betraf, leer war. Allerdings wurde ich dann auf dem hauseigenen Server ...
     fündig, den Papa erwähnt hatte. Es gab allerdings nicht nur Infos zu Inzest, sondern eine riesige Datenbank mit Erotik aller Art. Auch dort gab es Geschichten, die ich dann anfing zu lesen. Rein aus Interesse begann ich mich aber auch noch für das Thema Inzest zu interessieren, schließlich war das in meiner ‚neuen' Familie nicht fremd. Die Sammlung zu diesem Thema war ziemlich um-fangreich und beleuchtete das Ganze wirklich von allen Seiten. Für und Wider wurden beleuchtet und so konnte ich mir dann auch eine eigene Meinung dazu bilden. Vielleicht kam es auch deswegen dazu, weil ich es ja direkt von Mama und Maria vorgelebt bekam. Die ärgsten Widersprüche wurden meist von jenen formuliert, die darin auch einen Missbrauch unterstellten. Doch wenn zwei Erwachsene einver-nehmlich handelten, wie es bei Mama und meiner Schwester ja der Fall war, wie konnte dann da ein Missbrauch stattfinden? Als ich dann noch las, dass es ein uraltes Gesetz ist, aus einem Zeitalter wo eine Empfängnisverhütung noch nicht wirklich vor-handen war, verfestigte sich meine Meinung nur noch. Denn erstens musste Inzest ja nicht nur zwischen Mann und Frau stattfinden, wo wohl tat-sächlich die Gefahr bestand ein behindertes Kind in die Welt zu setzen, aber inzwischen gab es zu-verlässige Verhütungsmittel. Außerdem musste ich mir eingestehen, dass es für mich eher andere Gründe gab, nicht mit meinem Vater sexuell zu ver-kehren. Einmal war da noch immer die Ver-gangenheit, die ich ihm nicht verzeihen konnte ...
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