auch Markus seinen Höhepunkt heraus. Ich muss gestehen, dass mich das Ganze ziemlich erregt hatte und ich fühlte, wie mir die Lustsäfte mangels Höschen die Beine hinunterrannen. „Sandra, zeig ihnen jetzt ihre Zimmer", befahl meine Stiefmutter und erst jetzt fiel mir auf, dass diese und auch das junge Mädchen noch immer im Zimmer waren, „Ja Madam", antwortete Sandra. An ihren Augen konnte ich sehen, dass auch sie das Geschehen nicht kalt gelassen hatte. Genauso erging es diesem jungen Mädchen, welches einen erregten Glanz in den Augen hatte. „Maria und Lara, ihr bleibt noch hier. Eurer Vater und ich haben mit euch noch zu reden", wandte sich die Frau meines Vaters an uns. „Ja Mama", antwortete Maria, während ich einfach nur abwartete. Während Sandra die anderen hinausführte, zog sich mein Vater wieder an und auch seine Frau streifte ihren Rock wieder nach unten. Nicole verließ ebenfalls mit dem Wagen wieder das Zimmer. Als diese die Tür hinter sich geschlossen hatte, wandte sich meine Stiefmutter an mich, „Lara, leider musst du dieses Wochenende erst mal mit den Schuluniformen der Bediensteten auskommen. Wir werden dir nächste Woche dann die Kleidung besorgen, wie sie sich für eine Tochter dieses Hauses gehört. Außerdem wirst du natürlich ebenso wie Maria deine eigenen Räumlichkeiten hier bekommen. Na ja, eigentlich hatte diese dein Vater sowieso eingeplant, falls du mal hierher zu Besuch kommen würdest. Du musst wissen, dass wir auch erst seit gestern hier wohnen."„Ja ...
richtig!", dachte ich,„Sie hat das ja bei der Vertragsunterzeichnung erwähnt." Dann kam mir das erste Mal in den Sinn, warum mein Vater sich so etwas überhaupt leisten konnte? Das riesige Gebäude, die Millionen für die Bediensteten. Schließlich kam ich aber zu dem Schluss, dass das Geld von seiner Frau kommen musste und er wohl reich geheiratet hatte. Wie falsch ich damit lag, erfuhr ich erst später. „Gewissermaßen beginnt also für uns alle ein neues Leben. Eigentlich wollten dein Vater und ich es nur für Maria machen, aber nun bist du ja auch als unsere Tochter dazugestoßen ..." „Was machen?", fragte Maria. „Nun, wie gesagt führen wir alle ein neues Leben. Euer Vater und ich sind deshalb zu dem Schluss gekommen, dass ihr deshalb auch eine spezielle Ausbildung bekommen sollt. Auch ihr beide habt noch viel zu lernen. Die Bediensteten werden ihre Ausbildung am Nachmittag bekommen, da sie am Vormittag hier ihre Arbeiten verrichten müssen. Ihr werdet eure Ausbildung deswegen am Vormittag bekommen. Und ihr werdet ein paar neue Regeln bekommen." „Welche Regeln denn?" „Nun, ihr gehört nun einer reichen Familie an. Deshalb werdet ihr nicht ohne Erlaubnis und schon gar nicht ohne Begleitung das Haus verlassen. Schließlich wollen wir ja nicht, dass ihr entführt werdet, oder euch etwas anderes Schreckliches passiert. Außerdem werdet ihr gewisse Umgangsformen erlernen. Ihr gehört jetzt der feinen Gesellschaft an und so solltet ihr euch auch benehmen." „Soll das heißen, ich darf jetzt nicht mehr ...