1. Geheimnisvolle Kräfte 05


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    noch der Essensaufzug. Natürlich war auch hier alles fein und edel gehalten. Danach zeigte sie mir das Wohnzimmer. Eigentlich sollte man eher Wohnsaal sagen. Sie beinhaltete die größte Couch die ich jemals gesehen hatte und es gab sogar ein Heimkino, welches mir Maria mit Begeisterung zeigte. Beide Zimmertüren zeigten dieselbe Lilie, wie sie auch an meiner Tür angebracht war. Außerdem gab es noch einen Kamin mit vier großen Ohrsesseln und einem kleinen Tisch davor. „Hier werden übrigens auch die Strafen verabreicht, die sich den Tag über angesammelt haben", sagte Maria geheimnisvoll, bevor sie hinzufügte, „Aber das wirst du ja heute Abend selbst miterleben." Danach zeigte sie mir die Tür zum Dachgeschoß. Auch diese trug die Lilie mit der Krone unserer Eltern. Allerdings meinte Maria, dass sie die Erlaubnis ihrer Mutter hatte, sie mir trotzdem zu zeigen. Im Bereich des Hauptflügels befand sich erneut eine Art Wohnbereich mit Couch und Bar, der Rest dieses Raumes jedoch war mit Matratzen und Kissen bestückt. Es war nicht schwer sich vorzustellen, zu welchem Zweck das geschehen war. Hier sollten eindeutig Orgien stattfinden. Im rechten Flügelbereich über unseren Zimmern waren weitere sechs Räume untergebracht. Maria nannte sie Themenzimmer. So gab es einen orientalischen Raum, der aussah wie aus Tausend und einer Nacht, ein ägyptisches Zimmer, in dem sich sicher auch Kleopatra wohlgefühlt hätte, und so weiter. Welche Spielchen unsere Eltern jedoch in dem Arztzimmer ...
     spielten, wollte ich zu diesem Zeitpunkt gar nicht wissen. Danach ging es zum linken Dachgeschossflügel, der jedoch von einer weiteren Tür verschlossen war. Was sich dahinter verbarg, ließ mir dann aber den Mund offenstehen. Dahinter verbarg sich den ganzen Flügel ausfüllendes SadoMaso-Studio mit Möbeln, deren Zweck ziemlich eindeutig war, aber auch Möbeln, bei denen ich mir nicht sicher war, für welchen Zweck sie geschaffen waren. Das einzige Normale darin war wieder ein Couchbereich zum Ausruhen. Ich dachte in diesem Moment nur, wie pervers unsere doch Eltern waren und war völlig schockiert. Ich war nur froh, dass ich nicht gezwungen war, bei diesen Spielchen mitzumachen. Gleichzeitig taten mir unsere Bediensteten leid, die das sicher alles Live miterleben würden. Dessen war ich überzeugt. „Lass uns weitergehen!", drängte ich schließlich, weil ich mir das nicht länger ansehen wollte. Selbst Maria hatte hier die ganze Zeit über nichts gesagt, sondern ließ den Raum alleine auf mich wirken. Danach führte sie mich nach unten ins Erdgeschoß und zeigte mir den Salon und die Bibliothek und erklärte mir ihren Zweck, nämlich, dass diese mehr für Repräsentationszwecke da waren. Gegenüber zeigte sie mir noch den Arbeitsbereich von Sandra, die vor ihrem Computer saß, sich aber nicht von uns bei ihrer Arbeit stören ließ. Die Tür daneben zeigte wieder die Lilie mit der Krone und Maria meinte nur, dass dahinter das Arbeitszimmer meines Vaters sei, wir aber nicht hineindürften. Gegenüber vom ...
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