1. Anna, oh Anna Teil 04


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    legte sich langsam. „Mein Papa ist da!" Jetzt kam die Freude in mir durch und ich flitzte zur Haustür. Dort blieb ich stehen, atmete tief durch und überlegte wie ich meinen Auftritt gestalten sollte. „Hat er es doch nicht bis Morgen ausgehalten ... hihihi was so ein Telefonat in der Morgenstunde bewirken kann. Trotzdem kann ich ja nicht gleich über ihn herfallen und mit Mutti konnte ich nun auch nichts mehr bereden" sagte ich mir. „Oh! Mam! Sie ist allein mit ihm ... und das Auto ist schon fast kalt." So leise es ging sperrte ich die Tür auf, schlüpfte hinein und lehnte mich erst einmal von innen dagegen. Nichts war zu hören außer meinem Herzschlag. Vatis Trolley stand neben der Kommode im Flur. Ich streifte die Schuhe ab, schlich in Richtung Wohnzimmer und linste vorsichtig um die Ecke der offen stehenden Tür. Papas Autoschlüssel, sein Geldbeutel und sein Handy lagen auf dem flachen Couchtisch. Zwei Rotweingläser standen davor und dahinter auf dem Sofa saßen meine Eltern nebeneinander. Der Begrüßungskuss konnte es nicht mehr sein. Eher ein Dankeschön weil der Wein so erregend schmeckte. Die Zwei waren andächtig bei der Sache und bemerkten nichts um sich herum. Mutti hatte beide Arme um Papas Hals gelegt und sich weit zurückgelehnt. Vatis rechter Arm lag unter ihrer Hüfte und seine linke Hand massierte ihre Jeans dort, wo letzte Nacht noch Little John seine Taufe empfangen hatte. Mit unübersehbarer Wollust drängte Mam ihren Schoß der großen Hand entgegen. Ihre ärmellose ...
     blaue Longbluse mit zarten Karos war bis zum Hosenbund aufgeknöpft und über die Schulter zur Seite gestreift. Das rechte Körbchen des schönen Büstenhalters aus farblich passender dunkelblauer Spitze hatte Vati oder sie selbst so weit nach unten geschoben, dass die steife Brustwarze zu sehen war. Gleich verspürte ich Lust dazu, meinen Mund wieder über den Nippel zu stülpen. Wahrscheinlich hatte ich momentan telepathische Fähigkeiten, denn Vati löste sich von Muttis Mund und küsste sich hinab zur Brust seiner Frau. Die stöhnte laut auf als er sich die geile Warze in den Mund saugte und fing dann an zu seufzen: „Hmmmm ja Liebster, nimm sie ... oh wie lang hab ich gewartet. Schöööööön saug die Tutti, streichel die Muschi ... ist alles deines ... für immer dein." Ich verstand nicht alles, weil sie zwischendurch immer wieder flüsterte und mir das Blut in den Adern rauschte. Zu wissen, dass ich gerade genau das gleiche tat wie damals Mam bei Kevin und mir, brachte mein Blut noch mehr in Wallung. Gebannt beobachtete ich meine Eltern und wusste im gleichen Augenblick, dass ich jetzt auch ohne die Ereignisse der letzten Tage auf keinen Fall weggesehen hätte. Meine Hände schlossen sich um meine Brüste und massierten sie mit der gleichen Hingabe wie Vatis Hand die Muschi seiner Frau. Mein Verständnis dafür, wie es damals in Mam ausgesehen haben musste, wuchs auf tausend Prozent. Genau wie meine Brustwarzen. „Schnell Paps, mach weiter ... zieh sie aus und nimm sie ordentlich, gib's ihr bitte ...
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