1. Anna, oh Anna Teil 04


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    sagte sie und küsste mich auf die Schulter. „Anna, ich hab geredet wie ein Engel ... ihn gestreichelt, gefickt, gewichst, geküsst, geblasen und wieder gevögelt ... ihn dabei regelrecht angefleht mit zu dir zu gehen. Alles umsonst! Dann hab ich ihn beschimpft ... obwohl er noch in mir war. Er ist aufgestanden vom Bett, stand vor mir und sein Schwanz ragte immer noch stocksteif nach vorn. Lieber würde er sterben als dir das anzutun, dir irgendwie weh zu tun. Niemals würde er etwas tun was seinem Kind schadet oder so. Er macht nichts was sein Kind nicht will. Dann hat er im Gästezimmer geschlafen." „Aber Mam ... ich will doch!" „Ja, jetzt! Hat er das gewusst? Hättest du es damals auch schon gewollt?" „Hm ... keine Ahnung ... glaube nicht. Da war ja Kevin und ... naja, mit ihm hab ich ja schon immer gern gefickt, hatte richtig Spaß dabei. Aber an euch habe ich beim Sex nie gedacht." „Siehst du. Und ich hab nur an mich gedacht, besser gesagt an dich ... wie ich dich ins Bett kriege. Die ganze Woche ging es jeden Tag von vorn los. Ich hab unseren Hannes andauernd bedrängt, gelockt, mit ihm gestritten. Anna, ich war von Sinnen vor Gier. Und er wollte einfach nicht ... hab ihn Schlappschwanz geschimpft und impotenten Versager und was weiß ich noch alles ..." „Und dann die Vase geworfen?" „Ja. Am Donnerstag. Da ist er gegangen." Ich schaltete Little John aus. „Vati hätte mich eigentlich mitnehmen müssen." „Das wollte er. Er hat mich gewarnt ... jeden Tag, immer wenn ich wieder ...
     angefangen habe. Wenn ich nicht zur Vernunft komme geht er mit dir weg um dich zu schützen ... vor mir, vor deiner eigenen Mutter. Ich hab ihn erpresst." „Mutti!" Ihre Stimme zitterte, doch sie sprach weiter. „Erst hab ich mit Selbstmord gedroht wenn er dich mitnimmt ... mit Verleumdung hat es dann geklappt. Ich hab gedroht ihn anzuzeigen, zur Polizei zu gehen weil er seine eigene Tochter entführt hat und sie missbraucht. Ich hätte es überall herumerzählt, dass er mich schlägt und erniedrigt, ihn öffentlich bezichtigt sein Kind zum Sex zu zwingen ... meinen eigenen Mann!" Eine dicke Träne rollte über ihre Wange. „Nicht weinen, Mutti. Es ist doch fast vorbei." „Ja, so war das. So war ich. Hannes wusste, dass unsere deutschen Gerichte immer zuerst der Frau glauben. Freilich hätten sie dich befragt und es wäre herausgekommen. Aber Hannes hätte vor den Richter gemusst, sich rechtfertigen müssen. Dann hat er aufgegeben, ist gegangen mitten in der Nacht ... und du, du hast dich auch noch die ganze Zeit um mich gekümmert, warst doppelt gestraft. Kannst du mir verzeihen, Anna? Kann Hannes mir jemals verzeihen?" Ich blieb ihr die Antwort noch schuldig. Nicht weil ich sie nicht wusste, sondern weil ich sie erst noch texten wollte: „Vogel der Nacht, schwing dich auf bis zum Mond, schau rasch dorthin, wo der Liebste jetzt wohnt. Flieg zu ihm hin, sag ihm wir sind allein, Vogel der Nacht, frag ihn: kannst du verzeihn? Sing ihm ein Lied, sag es bricht uns das Herz, Vogel der Nacht, sing von Liebe ...
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