Dickicht. Ich vernahm ein herrliches Kitzeln in meinem Gesicht. Dann erreichte ich deine Lippen. Sie waren geschwollen vor Lust. An ihrer Spitze lugte dein großer Kitzler hervor. Ich hauchte Küsse auf deine feuchte Spalte und ließ meine Zunge langsam zwischen deinen lüsternen Lippen tanzen. Der Geschmack deines Nektars war unbeschreiblich. Ich umkreiste deinen Kitzler und nahm ihn sanft zwischen meine Lippen. Du zucktest bereits in tiefer Ekstase, als mein Finger wieder in dich eindrang und dich zusammen mit meinem Mund verwöhnte. Dein Stöhnen zeugte von tiefer, unbändiger Lust, die sich in zittrigen Wellen durch deinen Körper peitschte. Und plötzlich, als ich dachte, du stündest kurz vor einem Orgasmus, der dich explodieren ließe - klingelte dein Telefon. Ich hielt erschrocken inne und blickte zu dir auf. Mein Gesicht war feucht von deinem Saft. Von Wange zu Wange, von der Nase bis zum Kinn. Du brauchtest einen Moment, um das neue Geräusch einzuordnen. Dann nahmst du dein Handy und schautest auf das Display. Es stand völlig außer Frage, wer das war. Paul. Wer sonst? Ich fühlte mich erwischt. Beim Oralsex mit meiner Tante. Für einen kurzen Moment empfand ich Scham. Und ich vermutete, du würdest ähnlich empfinden. Doch dein Gesichtsausdruck offenbarte etwas anderes. Du warfst mir einen Blick zu, der nichts von seiner Lüsternheit verloren hatte. Du lächeltest mir frech zu, bissest auf deine Unterlippe und gingst ans Telefon. "Hallo Schatz!" sagtest du in einer erschöpften ...
Stimme. Paul dachte sicher, er hätte dich geweckt, doch ich wusste es natürlich besser. Du hörtest deinem Mann zu, schautest mir aber noch immer mit dem gleichen Blick in die Augen. "Nein, der ist seit 9 wieder weg." Du zwinkertest mir zu, legtest deine freie Hand auf meinen Kopf und drücktest ihn mit sanfter Bestimmtheit in deine Scham. "Aber er muss morgen noch mal wiederkommen. Es gab Probleme mit unserem Laptop." Ich war verwirrt von sich widerstrebenden Gefühlen, die in mir einen Kampf um Vorherrschaft auszufechten schienen. Den Ausgang dieses Kampfes hattest du entschieden, als du mein Gesicht wieder zwischen deine Beine führtest. Und so setzte sich der laszive Tanz meiner Zunge fort, der deine Lippen betörte und deiner süßen Knospe den Hof zu machen schien. Ich hielt die ganze Zeit über Blickkontakt zu dir. Es war auf eine absurde Weise äußerst erregend, deine Bemühungen zur Selbstbeherrschung zu beobachten. Wenn du nichts sagtest, presstest du deine Lippen aufeinander und atmetest tief durch die Nase. "Nein, ich kann dir nicht genau sagen, was da war. Irgendwas mit gelöschten Daten beim Übertragen." Du bissest auf deinen Finger. "Hmh, ja. Er kommt morgen Mittag wieder und macht das fertig. Er meinte, es dauere eine Weile. Ich fahr dann Sonntagvormittag los." Als mein Finger wieder in dich hinein glitt, stöhntest du lautlos auf. Beine Brüste wackelten schwer, als sich dein Oberkörper aufbäumte. "Nein, es ist alles in Ordnung. Ich bin nur ziemlich müde. Ich habe heute Abend ...