1. Meine Tante Maria 01


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysophilicious

    zwei Gläser Wein beim Fernsehen getrunken." Ich erhob mich und zog meinen Finger langsam aus dir heraus. Ich ließ mich direkt vor dir wieder auf die Knie und stützte mich mit der linken Hand neben deiner Brust auf das Sofa. Mit der rechten Hand griff ich nach meiner prallen Männlichkeit und führte sie zu deiner Spalte. Meine Eichel drängte durch dein dichtes Schamhaar, bis sie die wohlige, feuchte Wärme deiner gespreizten Lippen erreichte. Ich ließ sie langsam deine Spalte entlang fahren. Hinauf bis zu deiner Knospe, dann wieder hinab bis zum Eingang deines Heiligtums. Dort übte ich leichten Druck aus, ließ aber nicht einmal die Spitze meiner Eichel eintauchen und glitt gleich wieder nach oben. Ich sah dich frech an, wollte dich reizen und fordern. Deine Augen waren geschlossen, deine Lippen zusammengepresst und das Mikrofon deines Handys hieltest du so weit wie möglich weg, ohne dass du den Lautsprecher von deinem Ohr entfernen musstest. Dennoch lag ein freches Lächeln auf deinen Lippen. Ich deutete dieses Lächeln als Ansporn, als eine Art Herausforderung. Und so führte ich meine Eichel wieder zum Eingang deines Schoßes. Wieder baute ich einen leichten Druck auf, doch anstatt weiter zu ziehen, ließ ich meine Eichel in dich hineingleiten. "Hmh." stimmtest du irgendetwas zu und gleich darauf rissest du deinen Mund vor lauter Wollust auf, ohne einen Ton von dir zu geben. Ich sah dir in die Augen, als ich Zentimeter für Zentimeter in dich eindrang, bis mein Penis vollständig in ...
     dich eingetaucht war. Ich spürte eine unheimlich erotische Wärme, die meinen Penis zärtlich umhüllte. "Hmh, ja Schatz... du, ich muss jetzt mal auf... ja, auflegen. Ich bin ziemlich müde. Gute Nacht, ich dich auch. Ja, mach ich. Bis morgen, bussi." Du legtest auf und ließest das Telefon fallen, ohne deinen lasziven Blick von mir zu wenden. "Nimm mich! sagtest du und zogst mich zu dir herunter. Und ich nahm dich. Ich begann, dich zu stoßen, drang tief in dich. An die Stelle der Romantik trat nun animalische Begierde und hemmungslose Hingabe. Ich stieß dich immer fester und lauschte deinem ungehemmten Stöhnen, während ich dir meinerseits die Lust ins Ohr keuchte. Deine Fingernägel krallten sich in meinen Rücken und du bäumtest dich immer wieder unter mir auf. Lange konnte ich mich nicht zurückhalten und wie ich anhand deines zuckenden Körpers unter mir merkte, ging es dir genauso. Als deine Pussy um meinen Penis herum in ekstatisches Zucken verfiel, explodierte auch in mir ein überwältigender Orgasmus. Ich befüllte dich mit meinem Samen, spritzte ihn tief in dich hinein. Zuckend beruhigte sich mein Penis und auch deine Orgasmuswellen ebbten langsam ab. Ich sank glücklich und erschöpft auf dir nieder. Ich küsste dich zärtlich auf den Mund und rollte mich von dir herunter. Nebeneinander blieben wir liegen, deckten uns zu, kuschelten und streichelten uns und sagten eine Weile kein Wort. "Das war... unglaublich." warfst du in unser Schweigen ein. "Ich bin ganz deiner Meinung. Das ...
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