nicht abgeneigt?", fragte ich grinsend. „Nun, ehrlich gesagt hätte ich nichts dagegen ihr mit meinem Schwanz die Löcher zu stopfen", gestand Papa schmunzelnd. „Und ich hätte auch nichts dagegen, mal mit ihr ein paar Lesbenspiele zu veranstalten", gab ich ebenfalls zu. „Und wie bekommen wir das nun hin?" „Weiß ich noch nicht. Aber uns wird schon noch etwas einfallen!", antwortete ich und kaum hatte ich ausgesprochen, hatte ich eine Idee. „Ich werde morgen mit Tante Klara eine Shoppingtour machen und beginnen, sie langsam vorzubereiten. Auf jeden Fall verpasse ich ihr Klamotten, wie sie uns gefallen", grinste ich Papa an. „Kein Problem, aber sei vorsichtig und verrate uns nicht gleich. Wer weiß, wie sie reagiert", warnte Papa mich noch. „Keine Sorge, bis es soweit ist, dauerte es noch. Erst muss sie richtig geil sein. Was kein Problem sein dürfte, nun da sie keinen Mann hat. Außerdem wäre es hilfreich, wenn du die Zeit nutzen würdest und eine Kamera auch im Gästezimmer installierst. Es wird hilfreich sein, wenn wir sie im Auge behalten und wissen, wann sie soweit ist, dass sie die Finger nicht mehr von sich lassen kann." „Du willst ihr beim Wichsen zusehen?", fragte Papa mit hochgezogener Augenbraue. „Ja, warum nicht? Ist sicher geil mein Tantchen zu beobachten. Aber vor allem will ich wissen, wann, wie und wie oft sie es macht." Unsere Ausreden zogen fürs Erste tatsächlich und Tante Klara fand es sogar ziemlich bezaubernd, was die Lolitakleider betraf, als ich sie dann nach ...
dem Abendessen im Haus herumführte und ihr natürlich auch das Lolitazimmer zeigte, dass nun Francine vorübergehend wieder bewohnte. Francine war im Übrigen nur begrenzt begeistert, von der ganzen Sache. Zwar hatte es ihr Tantchen ebenfalls angetan -- sie durfte sie auf eigenen Wunsch sogar so nennen -- aber dass sie nun wieder im Keller ohne Zugang zu Papa wohnen musste, missfiel ihr ziemlich. Schließlich hätte ich ja über den begehbaren Kleiderschrank nachts dann unauffälligen Zugang zu seinem Zimmer. Umso mehr war sie deswegen von unserem Plan, das Tantchen in unserer Inzest-Familie mit einzubeziehen begeistert. Schließlich würde das auch für sie das bis dahin notwendige Versteckspiel beenden. Schon beim Abendessen hatte ich Tante Klara überredet mit mir und Francine am nächsten Tag eine Shopping-Tour zu machen. So nebenbei erwähnte Papa dabei noch, dass wir dabei keinesfalls ‚sparen' sollten. Am nächsten Morgen überraschten Francine und ich Tante Klara damit, dass wir uns am Morgen als Lolitas kleideten. Wir hatten ihr am Vorabend versprochen, das mal zu tun, solange sie hier war. Dass wir aber so gekleidet mit ihr in die Stadt wollten, überraschte sie dann doch ziemlich. „Und ihr wollt echt so in die Stadt? Ich meine, ihr seht echt süß in euren Kleidchen aus, aber meint ihr nicht, dass ihr damit sehr auffällt?", fragte sie vorsichtig. „Klar werden wir auffallen. Und wie! Du glaubst gar nicht, was du so gekleidet hier alles erlebst, wenn man auf diese Weise unterwegs ist, ...