1. Neue Wege 06


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    Tantchen", kicherte Francine. „Ja", stimmte ich zu, „Vom ‚Wie-niedlich-Getuschel' bis hin zu alten geilen Böcken, denen der Sabber aus dem Mund läuft, kommt da alles vor." Ich kicherte ebenfalls. „Und das stört euch nicht?" „Nö", erwiderte ich selbstbewusst. „Na wenn ihr meint", sagte Tante Klara etwas skeptisch. „Ich habe euch gestern noch einen Fahrer mit Wagen bestellt, der euch rumkutschiert. Ihr müsst ihm nur sagen, wo ihn überall braucht", teilte Papa uns mit. „Aber ich hätte doch fahren können", warf seine Schwester ein. „Aber dein Auto ist doch viel zu klein", widersprach ich lächelnd. „Wieso zu klein?" Tante Klara sah mich verständnislos an. „Aber Tantchen! Wir fahren doch Shoppen!", warf Francine ein. „Was habt ihr denn vor zu kaufen, dass es nicht in mein Auto passt?", fragte sie nun misstrauisch. „Aber Tante Klara. Wir sind drei Frauen und Paps hat doch gerade gesagt, dass wir beim Shoppen nicht sparen sollen. Also dürfte da schon was zusammenkommen." „Also ihr mögt ja reich sein, aber ich weiß ja nicht einmal, wie ich demnächst über die Runden kommen soll. Von daher wird's bei mir wohl eher nicht so viel werden", murmelte Tante Klara unangenehm berührt. Ehrlich gesagt, machte sie mir das noch symphytischer. Sie war eindeutig nicht auf unser Geld aus und hatte Papas Aussage am Vorabend bezüglich dem Geld nichts auf sich selbst bezogen." „Also das kommt gar nicht in die Tüte!", mischte sich Papa nun ein, „Du bist natürlich eingeladen. Kauf dir was immer du willst. ...
     Ein wenig Ablenkung wird dir gerade jetzt gut tun. Und mach dir um Himmelswillen ums Geld keine Gedanken. Davon gibt's hier echt genug." „Aber das kann ich doch nicht annehmen ...", war es ihr sichtlich unangenehm. „Also Tante Klara! Ich verspreche dir, wenn du das noch einmal sagst, dass Francine und ich nie mehr ein Wort mit dir wechseln werden!", drohte ich im vollem Ernst. „Genau!", stimmte auch Francine zu. „Glaub mir Klara, die beiden meinen das wirklich ernst. Wenn du nicht riskieren willst, in Zukunft hier sehr ‚ruhige und erholsame' Stunden zu verbringen, dann solltest du dich daran halten", schmunzelte Paps. „Ach Papi! Du willst doch wohl damit nicht sagen, dass wir zwei hübschen kleinen Mädchen dir nicht brav eine Ruhe gönnen, wenn du das möchtest", piepste ich mit einer Kleinmädchenstimme und schenkte ihm einen unschuldigen Augenaufschlag. „Gott bewahre! Das würde ich doch niemals behaupten", wehrte Papa grinsend ab. „Ich glaube Brüderchen, die beiden haben dich ganz schön im Griff", lachte nun auch Tante Klara. „Glaub mir Tantchen, das beruht auf Gegenseitigkeit", kicherte Francine zweideutig. Eine Stunde später schleppten wir unser Tantchen in die erste Boutique. Kaum waren wir drinnen, begannen Francine und ich diverse Kleider, Röcke und Blusen für Tante Klara anzuschleppen und schupsten sie förmlich in die Umkleide, damit sie alles anprobieren konnte. „Sagt mal, wollt ihr nicht auch mal für euch was raussuchen?", stöhnte sie bald darauf auf, als sie die Berge ...
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