ihre rasierte Muschi, die ich ebenfalls mit meiner Zunge bearbeiten durfte. Bevor ich es mich versah, hatte ich schon wieder einen Ständer. Und das in einer äußerst ungünstigen Position. Im Moment saß ich, doch gleich war die Stunde aus und ich musste aufstehen. Meine Kumpels würden mich auslachen und die Mädchen schräg ansehen. Ich versuche Kathi aus meinem Kopf zu kriegen, doch es funktionierte nicht. Egal was ich unternahm, ihre Muschi wich nicht vor meinem inneren Auge. Also ließ ich meine Hand vorsichtig unter das Bankfach rutschten und sie in meine Hose gleiten. Ich begann meinen Schwanz so gut es ging zu wichsen, natürlich so unauffällig, wie es nur ging. Schließlich wurde ich den Fluch los und es wurde sehr feucht innerhalb meiner Shorts. Wenig später war der Unterricht vorbei und es stand nur noch Sport auf dem Lehrplan. Ich war froh darüber, denn dadurch konnte ich mich etwas verausgaben und auf andere Gedanken kommen. Der Sportlehrer verkündete enthusiastisch, dass heute Volleyball auf dem Plan stand. Ich hätte mir Fußball oder Basketball gewünscht, musste aber damit leben. Das Spiel ging los und der Ball flog von einer Seite auf die andere. „Da!", rief ich Vince zu, der am nächsten am Ball dran war. Dieser sprang hoch und schlug den Ball aufs gegnerische Feld. Die Wirkung war anders als erwartet. „Aua!", hörte ich jemanden rufen. Das Spiel wurde unterbrochen und der Sportlehrer kam angerannt. „Alles ok?", wollte er wissen. „Nein, Franzi hat es voll im Gesicht ...
erwischt.", meinte ein Klassenkamerad. Auch wir anderen sahen uns das genauer an. Vince entschuldigte sich mehrmals, doch er hatte unsere Klassenkameradin Franzi voll erwischt. „OK, für dich ist heute Schluss. Am besten gehst du in die Umkleide und befeuchtest dir erstmal das Gesicht.", riet der Lehrer. Franzi nickte zustimmend. Vince wollte sich anbieten sie zu begleiten, doch Franzi lehnte ab. Scheinbar war sie wirklich sauer auf ihn. „Kann... Tommy mich vielleicht begleiten?", fragte sie bittend. Ich hob überrasche die Augenbrauen. Doch der Lehrer war einverstanden. Somit ging das Spiel ohne uns weiter und ich begleitete Franzi zur Umkleide. „Danke, dass du mich begleitest.", meinte sie und betrat die Umkleide. „Kein Problem, ich warte inzwischen vor der Tür.", meinte ich und wartete, bis Franzi fertig war. Allerdings brauchte sie länger als erwartet, weshalb ich ungeduldig wurde und klopfte. „Hey, brauchst du noch lange?", wollte ich wissen. Kurze Zeit Stille, dann meldete sich die verletzte. „Ja, kannst du bitte kurz reinkommen?", bat sie. Ich schluckte. Wenn jemand sah, wie ich die Mädchen-Umkleide betrat, könnte das Konsequenzen haben. Auf der anderen Seite waren alle beim Sport, es würde als kein Gekreische geben. Also trat ich ein und schloss die Tür hinter mir. Kurz darauf bekam ich beinahe einen Schock. Franzi stand vor, jedoch nur mit einem Handtuch bekleidet. „Was... was soll das denn?", wollte ich wissen. Franzi grinste nur und trat zu mir. Mit ausgestrecktem Finger ...