Als ich an diesem Morgen erwachte, schmeckte ich immer noch Kathi in meinem Mund. Ihre feuchten Küsse und ihre zarten Lippen auf meinen. Ich fuhr mit meiner Hand nach unten und tastete nach meiner Morgenlatte. Es kam zwar nicht selten vor, dass sie mich am Morgen nervte, doch diesmal wurde sie durch einen bestimmten Gedanken hervorgerufen. Ich wünschte, ich würde noch in Kathis Bett liegen, ihre Brüste unter mir spüren. Ich stellte mir vor, wieder in ihr zu sein, ihre Muschi hatte sich unglaublich angefühlt. Kathi wollte mir nur helfen mein Selbstbewusstsein zu steigern und hat sich dafür eine Menge einfallen lassen. Sie ließ mich extra in ihr Heiligstes und ich wusste es zu schätzen. Immerhin war es nicht das Selbstverständlichste der Welt, dass mich meine große Schwester in ihre Muschi einließ, nur um mir zu helfen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es ihr wirklich gefallen hat. Immerhin war ich ein blutiger Anfänger, was hatte ich ihr schon zu bieten? Nein, nur wenn ich mehr übte, würde ich mich als würdig erweisen. Ich begann damit mir die Latte zu wichsen und dachte dabei an nichts anderes als an Kathi. Schließlich spritzte ich ab und ich bereite es, kein Taschentuch parat zu haben. Ich stand auf, zog mich an und verschwand ins Bad. Ich machte mich frisch und war kurz darauf fertig angezogen. Ich schritt die Treppe hinunter ins Erdgeschoss, wo ich bereits den gedeckten Küchentisch vorfand. „Guten Morgen.", wünschte mir meine Mutter und ich nickte ihr zu. Dann sah ...
ich Kathi, wie sie sich gerade setzte. Ich lächelte ihr zu und setzte mich zu ihr. Nun erschien auch unser Vater, doch er wirkte etwas griesgrämig. „Morgen. Ach Kathi, wenn das nächste Mal ein Freund von dir über Nacht bleibt, seid bitte etwas leiser. Ich möchte in Ruhe Fußball gucken.", beschwerte er sich. Ich schluckte schwer, Kathi verdrehte nur die Augen. „Mit wem ich ficke geht dich wohl kaum etwas an.", sagte sie trotzig. „Solange du unter meinem Dach lebst, schon.", ging unser Vater darauf ein. Ich räusperte mich. „Reden wir doch etwas anderes. Jessi kommt morgen zurück, oder?", hakte ich nach. Meine Mutter bejahte. „Ja, aber als wir zuletzt telefonierten, klang sie sehr launisch. Ich frage mich, ob etwas vorgefallen ist.", murmelte sie. „Du kennst Jessi doch, sie regt sich über die kleinsten Sachen auf.", wand Kathi ein. Schließlich aßen wir das Frühstück und machten uns dann bereit für die Arbeit bzw. für die Schule. Der Unterricht gestaltete sich als äußerst langweilig, nicht dass dies etwas Neues wäre. Vince warf mir immer wieder Papierkügelchen zu, ich studierte den Inhalt nur sporadisch. In der nächsten Mathestunde, wurde mein Interesse dennoch etwas geweckt. Die Klamotten der Lehrerin waren sehr eng, besonders die Strümpfe waren einen Blick wert. Allerdings war sie nicht überwiegend attraktiv, nein, ihr Anblick erinnerte mich einfach nur wieder an meinen Unterricht mit Kathi. Ihre leckeren, vollen Brüste, die ich förmlich mit meiner Zunge abschlapperte. Und dann ...