Bett, Anna hielt mich fest und wies meinen Vater an mich zu ficken. Ich wollte es nicht und wollte es zugleich doch und als mir mein Vater ohne weiteres seinen Prügel in mein heißes Fötzchen rammte, erwachte ich vom Schweiß überströmt. Es war morgens, mein Herz raste und in meinem Schoß pulsierte die Lust. Lust wonach? Nach meiner Freundin? Meinem Vater? Oh mein Gott, was war mit mir los? ****************************** Samstag Patricia: Als ich aufwachte, lag Anna auf der Seite, streichelte meine Brust und sah mich an. „Was hast du denn geträumt? Du warst so unruhig, dass ich davon wach geworden bin", sagte sie in einer beruhigenden Stimmlage. Ich überlegte, ob ich ihr wirklich von meinem Traum erzählen sollte, aber da wir keine Geheimnisse hatten, erzählte ich ihr alles. Meine Freundin hörte mir aufmerksam zu und lächelte. „Ja, dann kann ich verstehen, was in dir vorgeht. Sicher fragst du dich jetzt, ob eine Tochter heiß auf ihren Vater sein kann und ob mich das kränken würde, wenn du dir eingestehen würdest, dass es bei dir so ist." Erschrocken sah ich sie an. Wusste ich doch bis grade eben selbst nicht, was ich dachte und fühlte, brachte sie es nun ganz trocken auf einen Punkt. „Schatz, bevor wir aufstehen muss ich dir noch etwas sagen, was ich mich bisher nicht getraut hatte, da ich nicht wusste, wie du darauf reagierst." Gespannt hörte ich ihr zu. „Also, es ist einige Jahre her. Eines Morgens ging ich ins Bad, um mich für die Schule fertig zu machen und erwischte ...
meinen Vater, wie er wichsend auf der Toilette saß. So etwas hatte ich noch nie gesehen und war fasziniert und erschrocken zu gleich. Doch der Schreck obsiegte in dem Moment, sodass ich mit einer kurzen Entschuldigung aus dem Bad und wieder in mein Zimmer flüchtete. Wir redeten niemals über das, was passiert war, doch seit diesem Tag dachte ich immer, wenn ich mich selbst streichelte, an seinen großen Schwanz. Ich war vernarrt in meinen Paps. Ich versuchte immer wieder ihn nackt zu sehen. In mir kam sogar der Wunsch auf, Sex mit ihm zu haben. Klar, dass es dazu niemals kam", sie schluckte bei dem Gedanken an ihren Vater und wie früh sie ihn und ihre Mutter verloren hatte schwer. Ich nahm sie tröstend in den Arm. „Dein Papa ist ein wunderbarer Mensch und solltest du das Gefühl haben, dich für ihn zu interessieren, dann werde ich dir dabei helfen. Solange du mir versprichst, dass ich diejenige bin, die du wirklich liebst. Um es kurz zu machen: Ich weiß, genauso wie du, dass solche Sachen verboten sind und es total unrealistisch klingen mag, doch wenn du es wirklich willst, würde ich nicht zögern dir zu helfen, deinen Paps in unser Bett zu bekommen." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Träumte ich denn immer noch? ****************************** Simon: Als ich ins Bad ging, schliefen die Mädchen noch. Ich zog mich aus, stieg in die Duschkabine und stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur. Meine Gedanken fuhren Achterbahn, als mir die Bilder der Nacht vor Augen kamen. ...