1. Sissy Tagebuch Episode 1 - the whore next door


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Inzest / Tabu Autor: sissymaxi

    Dresden 21.10.17Jetzt sitze ich hier vor meinem PC und schreibe mein Tagebuch und überlege was ich schreiben soll. Der letzte Eintrag ist ja schon eine Weile her. Ich wollte mir schon oft die Zeit nehmen – so ist es nicht – aber als ich dann wirklich etwas hätte schreiben können hatte sich bereits mein ganzes Leben verändert.Was sich verändert hat? Mein Englisch hat sich zuerst einmal enorm gebessert, das erste Mal in meinem Leben wenn ich die Gelegenheit gehabt hätte Fussball zu schauen habe ich freiwillig lieber etwas anderes gemacht, ich habe das erste Mal seit Jahren Geld, ich achte neuerdings extrem auf Körperhygiene und Aussehen, meine Wohnung ist sauberer geworden und ich bin einem Gruppenchat mit dem Handy beigetreten – nicht auf WhatsApp.Ich habe die Motivation gefunden mich nach einer Chatmöglichkeit mit anderen Sissys umzuschauen und bin fündig geworden – eine Handyapp die ist wie WhatsApp aber mit Nickname anstatt Handynummer. Zum Schutz der Privatsphäre Dritter werde ich den Namen der Gruppe und auch der App nicht verraten. Aber es ist eine Gruppe die nur aus verifizierten Sissys aus aller Welt besteht, ohne einen Fake oder Troll! Bambi hießen die Administratorin und ich fragte sie ein wenig über die Gruppenthemen aus während ich mich verifizierte. Sie war sehr nett.Die folgenden Tage begann es dann. Ich zockte immer weniger Videospiele und hing dafür immer mehr an meinem Handy. Die Gruppe verschlang mich. Aufgrund der Zeitzonen war immer irgendjemand ...
     da. Nie zuvor hatte ich einen Ort um über meine Sissy Gedanken offen sprechen zu können, zumindest nicht einmal annähernd in dieser Form. Ich wachte auf und stellte mir sofort die Frage: „Wie kann ich meinen Tag noch weiblicher machen?“Die Zeit verging wie im Flug. Die Tage schienen plötzlich viel kürzer. Schnell richtete sich mein Schlaf nach dem amerikanischen Rhythmus, weil die meisten in der Gruppe von dort kommen. Ich fühlte mich wie die neue Schülerin in der Sissy Schule. Bambi wurde schnell zu meiner Mentorin. Sie ist unwesentlich älter aber wie sie meint zu alt für eine Geschlechtsumwandlung und lebt in New York den amerikanischen Traum – beziehungsweise Das was Donald Trump davon übriggelassen hat. Ich sprach in ihrer Gruppe viel mit den anderen Sissys über alles Mögliche. Politik, Vorurteile, Mode/Dressing und Sex. Vor allem Sex. Innerhalb von wenigen Tagen hatte ich 50 nuttige Fotos von mir als Frau gemacht und mit ihnen geteilt – und sie ihre mit mir. Hunderte von Bildern fluteten mein Handy. Die nächste Stufe war es, dass ich als nuttige Frau nachts durch die voll beleuchtete historische Dresdner Altstadt (definitiv einer der schönsten Orte Deutschlands) lief und Videos davon aufnahm, direkt an den Sehenswürdigkeiten. Und ich schaltete eine Anzeige für den Raum Dresden, dass ich Schwänze zum Blasen üben bräuchte.Meine finanzielle Situation sah immer noch mau aus. Die letzte Miete habe ich nur bezahlen können, weil ich eine fast volle Monatsmiete durch die ...
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