»Du bist so nass und heiß. Ist ein geiles Gefühl, in dir zu sein.« »Obwohl ich schon Mamma bin«, erwiderte sie erregt. »Das ist es nicht. Ich hab dich immer sehr lieb gehabt, Vanessa«, turtelte er ihr neckisch zu und drückt mit seinen Lenden gegen ihren Hintern. Vanessa raunte wohlig auf. »Du süßer, kleiner Drecksack. Oh, du machst das gut. Fick mich. Lass dir Zeit mit deinem Schwanz. Spritz nicht zu früh ab.« »Keine Sorge. Ich spritz dir die Sahne in deinen Hintern oder auf deine knackigen Backen. Ich weiß, für so was warst du immer schon empfänglich, Schwesterchen.« »Ist echt ein starkes Stück, mir das jetzt zu sagen«, meinte sie mit verkrampftem Gesicht und hauchte erneut begierig auf, »wir beide waren uns schon immer sehr nahe, von der ersten Sekunde an. So gefühlsecht.« Yannick lachte mit ihr vergnügt auf, zog seinen Penis etwas heraus und drang wieder tief in Vanessa ein. »Sie mir nicht böse, aber ich brauche jetzt einfach ein fettes Teil in meiner Muschi und wer könnte da wohl am ehesten infrage kommen, als der Tabellenerste. Der fühlt sich einfach fantastisch an, Kleiner.« Yannick hielt lächelnd inne. »Du hättest an dem abend besser das Licht im Schlafzimmer ausmachen sollen, Süße. Ich hab einen Schatten unten am Türschlitz auftauchen sehen. Hab dann nicht lange gebraucht. Ich hätte da was Leckeres für dich gehabt, Vanessa.« Vanessa schnurrte lasziv. »Den Arschfick verschieben wir wohl besser auf heute Nacht«, nuschelte sie. »Ja, ist wohl besser. Den schaffe ich ...
danach garantiert nicht mehr.« Er zupfte mit dem Mund an ihrem Ohrläppchen, legte seine Hände an ihre festen Brüste und machte sich daran, Vanessa einfühlsam zu penetrieren. »Das fühlt sich himmlisch an, Yannick, wenn du mich so zärtlich nimmst. Küss mich.« Er beugte sich über sie, kam nahe an ihren Mund. Sie schaute hinter sich, schnappte begierig nach seinen Lippen, seiner Zunge. »Mach jetzt härter, nimm mich ran, Yannick. Ich will kommen«, flüsterte sie nach einer Weile. Yannick fasste Vanessa bei den Schultern und nahm Schwung. Sie stöhnte lauter und jaulte heftiger auf, sobald Yannicks Schoß vehement gegen ihren Hintern schlug. »Kriegt niemand mit ... uns hört ... hier keiner, Vanessa. Lass es raus.« »Komm schon. Härter Yannick!«, fauchte sie und jaulte wieder anhaltend auf. »Du kriegst es jetzt«, raunte er ihr verbissen zu und erinnerte sich, wie Vanessa ihn oft mit wedelndem Hüftschwung anmachte. Wie sie vom Sonnen auf Deck in die Kajüte hinabstieg, während er auf der Koje lag und in einem Comic las. Sich ein Handtuch vor die nackte Brust haltend, mit einem zuckersüßen Lächeln in ihrem reizenden Gesicht an ihm vorbei in die Bugkabine davonstehlen. Er trieb sein Glied ungestüm in ihren Unterleib, schaute auf ihren zitternden Hintern. Dass er ihretwegen nachts unter seiner Bettdecke onanierte, nur einen Arm weit von ihrer Koje an Steuerbord entfernt, trieb ihn wie entfesselt an. Yannick war es wie ein Trip, und erst als ihre harsche Stimme ihn anzufluchen, dann lautstark zu ...