hineinstöhnte. Als meine Lustwelle abgeebbt war, öffnete ich meine Augen. Mel lächelte mich erwartungsvoll an und spielte verführerisch an ihren Titten und ihrer Muschi. Sofort tauschten wir die Plätze. Ich spreizte ihre Schenkel weit auseinander und kniete mich dazwischen. Ich streichelte ihre Beine hinauf über die Innenseite ihrer Schenkel bis zu ihrer blanken Schulmädchenmuschi. Ich legte meine Handfläche auf ihre feuchte Schnecke und rieb in langsamen Kreisen, was meine Schwester lustvoll keuchen ließ. Schließlich teilte ich mit den Fingern ihre Schamlippen und fuhr mit dem rechten Zeigefinger mehrmals die ganze Länge ihrer Spalte auf und ab. Ich öffnete mit den Fingern meiner linken Hand das obere Ende ihrer Lippchen, so dass ihr Kitzler hervorschaute, und umrundete mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand ihre Knospe. Mel produzierte immer mehr Muschisaft, den ich in Auf- und Ab-Bewegungen über ihre Clit und ihre Spalte verrieb. Ich begann, in schnellen Kreisen über ihren Kitzler zu streichen. Meine Sis warf ihren Kopf nach hinten und stöhnte auf: „Ohhh, ist das geil!" Nun umfasste ich ihre Knöchel und schob ihre Beine weit nach oben, dass sich ihre Knie anwinkelten. Mit der Unterseite ihres Beckens schob sich mir ihre feucht glänzende Spalte entgegen, in die ich behutsam meinen rechten Mittelfinger einführte und mit vorsichtigen Vor- und Zurückbewegungen fickte. Jedes Mal, wenn mein Finger in ihre Muschi eintauchte, stieß Mel ein Stöhnen aus. Ich ließ es mir nicht ...
nehmen, mit der linken Hand ihre Titten zu kneten. „Uuuhh... jaaah... mach weiter, liebste Sis!" „Jetzt kommt der beste Teil", grinste ich und fuhr mit der Zunge Mels Spalte hinauf bis zu ihrem Kitzler. Ich legte meinen Mund über ihre Liebesknospe, an der ich abwechselnd leckte und saugte. Dies verfehlte nicht seine Wirkung: Meine Schwester stieß kurze spitze Schreie aus und drückte ihren Unterleib heftig gegen meinen Gesicht. Ich lutschte in kräftigen Zügen über ihre Clit und ihre Spalte und fickte sie mit Mittel- und Zeigefinger immer schneller. Schließlich zog ich meine Finger heraus und legte an deren Stelle meinen Mund an ihre heiße Spalte und schob meine Zunge tiefer in sie hinein. Ich fasste um ihren Schenkel herum und begann, ihre Clit mit schnellen Kreisbewegungen wild zu massieren. Ich spürte, wie meine Sis ihren Atem anhielt und sich die Scheidenwände ihrer Muschi rhythmisch um meine Zunge zusammenzogen. Mel kam so heftig, dass ich mit der linken Hand rasch ihren Mund zuhalten musste, damit sie mit ihrer Stöhnerei nicht Mum und die Nachbarn weckte. Mit der rechten Hand tätschelte ich ihre pulsierende Schnecke. Meine Sis handfest gegen das Kissen zu drücken und dabei ihre Scham zu streicheln, löste in mir ungekannte Gefühle aus. Offenbar hatte ich Freude daran, in dieser Weise Macht auf meine Schwester auszuüben. Und Mel schien es zu gefallen, von mir dominiert zu werden. Ergeben streckte sie alle Viere von sich und rieb ihren Schambereich an meinen Fingern. Mit einem ...