fließen ließ. Es war der Hammer! Als Mel von mir abließ, waren meine Nippel hart wie ein Bleistift. Mein Schwesterherz schmunzelte: „Scheint dir auch gefallen zu haben." „Mel... Das war sooo geil! Und ich bin richtig heiß geworden." „Das ist nicht zu übersehen", lachte sie und fuhr über meine vor Feuchtigkeit glänzende Schnecke. „Ich bin auch sehr geil geworden." Ich dachte an meinen ersten Sex, damals, es war ein Junge aus dem Wohnblock gegenüber. Ein nicht unhübscher Kerl in meinem Alter, ebenso schüchtern wie ich. Seine Eltern waren übers Wochenende verreist, wir lagen in seinem Zimmer. Über seinem Bett hingen Tennisschläger an der Wand und das Poster einer Rockband. Ich wollte mein Erstes Mal erleben, er hatte nach ein paar unbeholfenen Handgriffen ebenfalls Lust. Die Klamotten weg, ich lag auf ihm -- er war wirklich äußerst zaghaft -- und kaum war ich richtig feucht geworden, war schon alles vorbei. Keine Spur von Romantik, nicht einmal geküsst hatten wir uns. Ich traf ihn noch dann und wann -- ohne Sex, was ich nicht bedauerte, da weder Interesse meinerseits noch eine echte Bindung vorhanden war. Mel war das genaue Gegenteil. Meine Schwester hatte alles, was ich begehrenswert fand: Leidenschaft, Gefühlstiefe, Erotik. Wie eine rollige Katze schmuste ich mich an sie heran: „Machst du es mir zuerst? Ich will mich ganz dir hingeben." Mir fiel noch etwas auf, was ich ungemein erregend an ihr fand: Wenn ihre braunen Augen diesen willigen Ausdruck hatten. Mel brachte sich ...
zwischen meinen Beinen in Position. Mit Mittel- und Zeigefinger rieb sie meinen Kitzler. Ich reagierte mit einem wohligen Seufzen. „Findest du das schön? So mache ich es mir immer selbst." „Mmmmhh... du machst mich total wuschig." „Wir müssen leise sein -- nicht, dass Mum noch etwas merkt", mahnte sie und führte ihren Mittelfinger in meine feuchte Spalte ein. „Uuuuhhh!!" Ich war so erregt, dass ich meine Titten knetete und an den Nippeln zupfte. Meine Sis schob den Finger vor und zurück, immer schneller. „Gefällt es dir, wie ich mit deiner Schnecke spiele?" „Jaaah...! Besorgs mir richtig!" Wie jedes Mädchen im Teenageralter befriedigte ich mich unter der Bettdecke gelegentlich selber, aber wie Mel meine Schnecke fingerte, fühlte sich um Dimensionen intensiver an. Mein Saft verströmte auf dem Bettlaken. „Ich komme gleich... ooohhh..." Ich spürte Mels Atem an meiner Scham. Ihr Gesicht war unmittelbar vor meiner heißen Schnecke. Ihre Zungenspitze an meinem Kitzler ließ mich erbeben, als ob sie ein Feuerwerk in mir entzündete. Am Baggersee waren wir zum Beischlaf genötigt worden, nun konnte ich mich fallen lassen, wie Mel an meiner Clit lutschte und meine Schnecke fickte. Es war so unfassbar geil, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu keuchen. Kraftvoll drückte ich Mel mein Becken im Rhythmus ihrer Finger entgegen. Keine zehn Sekunden später überrollte mich der Höhepunkt. „Oh Mel!! Meeeeel!!" Mein gesamter Unterleib zuckte, und ich griff mir ein Kissen, in das ich meinen Orgasmus ...