krallte mich zur Unterstützung mit der rechten Hand an der Oberkante des Sofas fest. Meine Augen waren auf meine Mädchen gerichtet, von denen nur eine, sehr freundlich und absolut entspannt, mich und meinen Körper musterte. „Möchtet ihr zu mir kommen oder dort wie angewurzelt stehen bleiben.", störte ich die angespannte Ruhe von Marina, mit einem nur auf sie gerichteten Blick. Von Marita wusste ich, dass sie wieder zu mir kommen wollte. Dennoch benutzte ich die Mehrzahl, um mich bei Marita zu vergewissern. Ich winkte mit der linken Hand beide zu mir, aber nur Marita kam auf mich zu und setzte sich so wie vorher auf die Couch. Marina war sichtlich unentschlossen, sah mich jedoch ungewöhnlich locker an und ließ ihre Augen auf meinen leicht gespreizten Beinen ruhen. „Komm Marita, wir gehen nach oben.", forderte Marina ihre Schwester auf. Mir war sofort klar, dass sich in ihr Lust entwickelt hatte, die sie mit ihrer Schwester ausleben und nicht in meiner Gegenwart zeigen wollte. „Wieso? Bei Mama ist es doch sehr angenehm und lustig.", antwortete Marita mit dem Kopf zu ihrer Schwester gewandt und fügte an mich gerichtet hinzu: „Ich darf doch bleiben und zusehen, oder?" „Natürlich darfst du, versprochen ist versprochen, und wenn Marina auch Lust hat, darf sie sich zu mir setzen oder einen Sessel neben dich stellen und in unserer Runde dazu gehören." Ich lehnte mich ein wenig zurück, griff hinter mir zwei Kissen, legte sie an die Armlehne hinter mir und rutschte dort hin, um mich ...
lang zu legen. Mit dieser Bewegung gab ich den großen nassen Fleck auf dem Kunstleder Preis und die langgezogene Spur meines Sekret, die von diesem See zu meinem Po führte. Ganz bewusst presste ich, kaum merklich, noch etwas Flüssigkeit aus meinem Lustkanal und ließ ihn vor ihren Augen frei sichtbar laufen. Wenn ich es richtig einschätzte, müssten beide innerlich zerreißen oder angewidert aufstehen und gehen. Ich lauerte freundlich lächelnd darauf, ob Marina in meine „Falle" hinein tappt. Marita machte nicht im geringsten Anstalten zu gehen. Sie rutschte locker nach hinten an ihre Armlehne, legte sich ebenfalls ein Kissen hinter den Rücken, das auf den Boden gefallen war, lächelte mich an und sah mir ungeniert auf meine geöffnete Lustgrotte. Mit einer entscheidenden Frage, die zwar an mich gerichtet, aber nicht für mich bestimmt war, flüsterte sie: „Magst du das? Es ist wirklich extrem freizügig." „Ja und Ja, meine süße Neugier. Ich könnte schon wieder ein neues Spielzeug ausprobieren. Leider bin ich im Moment etwas erschöpft. Hatte mich heute schon sehr heftig ausgetobt. Aber in einigen Minuten dürfte es wieder gehen. Willst du so lange warten oder später wiederkommen?", antwortete ich. „Nö, Mama, ich würde gerne hier bleiben und dir zusehen, wie du langsam fit wirst. Ich bin schon sehr neugierig, was dir noch so einfällt und ganz ehrlich, ich will wissen was passiert, wenn Papa nach Hause kommt." „Was soll passieren. Entweder entspanne ich mich gerade hier von einem Orgasmus ...