oder sitze mit dem gigantischen Silikonkegel im Po, den ich mit dem Saugfuß auf dem Glastisch dort neben dir angebracht habe, sehe dabei Fern und spiele noch einmal mit diesem kleinen Vibrator am Finger in mir. Wo ist das Problem? Vielleicht pinkle ich auch gerade draußen im stehen auf den Rasen, wenn er erscheint." Ich untermalte meine Worte mit Taten und griff mir den Kegel, hielt ihn hoch und tippte mit der Kegelspitze an meinen After. Ich ließ ihn neben mir im Übergang zur Rückenlehne fallen, drückte mit dem Zeigefinger der rechten Hand gegen meine Harnöffnung und winkte mit dem Vibrator am Mittelfinger den Mädchen zu. Marina sah mir zu, verfolgte alles mit den Augen, ohne den Kopf zu bewegen und fing an zu lachen. „Das glaube ich erst, wenn ich es sehe.", plapperte sie auf einmal los, schob den breiten Fernsehsessel neben ihre Schwester und pflanzte sich im Schneidersitz hinein. „Wie? Ihr glaubt mir nicht? Dann seht her." Ich war wieder Top Fit, schwang mich aus meiner Lage auf und hatte den Kegel in der Hand. Meine Nässe war ausreichend, um den Saugfuß vom Dildo über meine Schamlippen zu schieben und anzufeuchten, auf den Glastisch zu pressen und mich über ihn zu hocken. Meine Mädels sahen mir mit offenem Mund zu. Ohne hinzusehen schob ich meine Spalte über die Kegelspitze und rieb mich vorwärts und rückwärts daran. Mein Lustwässerchen machte ihn sehr geschmeidig und als ich die Spitze am Schließmuskel spürte setzte ich mich drauf. Langsam sank ich nach unten und ...
meine Hintertür wurde unter starkem ziehen auseinander geschoben. Ich war nicht trainiert und hatte bekanntlich vor sehr langer Zeit nur den Schwanz meines Mannes, als einzige Erfahrung für meinen Schließmuskel, zur Verfügung gehabt. Dennoch vollzog ich instinktiv eine Bewegung, die ich noch nie so umsetzte. Mit den Händen stützte ich mich unter Schmerzen hinter mir ab, sodass sich mein Körpergewicht erhöhte. Dann hob ich ein Bein, setzte den Fuß auf die Glasplatte, hob das andere und vollzog das gleiche. Ich rutschte tiefer auf den Kegel und spürte einen enormen Druck in alle Richtungen am Darmausgang. Mit meinen knapp 50 Kilo Körpergewicht und ein Meter siebzig Größe war der Tisch nicht gefährdet zu zerbrechen. „Mädels ich glaube, das muss ich öfter machen, um mich daran zu gewöhnen. Es tut höllisch weh.", stöhnte ich mit Schmerz verzerrtem Gesicht und nach Luft ringend. Kaum hatte ich den Satz zu Ende gebracht, gab es einen Ruck nach unten und der Kegel steckte vollständig in meinem Darm. Mein Schließmuskel entspannte sich blitzartig, weil er sich an der schmalen Stelle im Übergang vom Kegel zum Saugfuß zusammen ziehen konnte und ich schrie einen kehligen Laut aus meinem Hals, der mehr einem erlösenden Schmerzensschrei glich. Marina war aufgesprungen, stand plötzlich vor mir und rief entsetzt: „Geht es dir gut, Mama. Hör auf, wenn es dir nicht gefällt und zu doll weh tut. Ich habe ihn doch nur bestellt, weil ich wissen wollte ob er schon in meinen Po passt." Ich sah meine ...