1. Neue Wege 05


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    sie hier wollte!", erwiderte ich grimmig. „Lass mich los!", versuchte das Mädchen es noch einmal und sträubte sich unter mir. Laura stutzte plötzlich. Da sie nun nicht mehr so einfach abhauen konnte, ließ ich sie los. Sofort zog sie sich unter mir hervor und versteckte sich zu meiner Verblüffung hinter mir. Laura setzte allerdings einen misstrauischen Blick auf. „Tut mir leid", kam es von dem Mädchen, die es sich scheinbar anders überlegt hatte und seitlich von mir zu Laura blickte. „Francine! Dachte ich es mir doch!", ließ Laura verlauten.„Francine? Wer bitte ist Francine?", dachte ich und im nächsten Moment klingelte es auch bei mir. Wenn sie die war, von der ich annahm, dass sie es sei, dann war es kein Wunder das ich sie nicht wiedererkannt hatte. Denn dann hatte ich sie sicher seit weit über zehn Jahren nicht mehr gesehen. Francine hieß nämlich Lauras jüngere Schwester, oder besser gesagt Halbschwester, die ihre Mutter mit ihrem späteren Ehemann in die Welt gesetzt hatte. „Was machst du hier?", fragte Laura grimmig. „Na das ist doch wohl klar", warf ich ein, „uns beobachten, sich daran aufgeilen und sich dabei das Döschen zu wichsen!" Ich trat zur Seite, sodass sie nun völlig in Erscheinung trat und sah, dass meine Worte sie rot anlaufen ließ. „So ... so ... war es nicht", versuchte sie stotternd sich zu rechtfertigen. „Hast du uns denn nicht zugesehen?", fragte ich ernst, innerlich aber schmunzelnd. „Do...doch!" „Ah, dann muss ich wohl eine Sinnestäuschung gehabt haben, ...
     dass ich dich da draußen im Regen gesehen habe und du die Hand vorne in deine Hose geschoben hattest, oder?" „Äh, ... nein!" Wieder färbte sich ihr Gesicht rot. „Na, dann muss es wohl doch so gewesen sein!" „Ja, ... nein, ... ich meine ...", stockte Francine. Laura und ich blickten sie erwartungsvoll an. „Also eigentlich wollte ich nur nach Laura sehen ...", begann sie. „Aha, und deswegen schleichst du dich ums Haus!", stellte ich innerlich lachend, nach außen aber vorwurfsvoll fest. „Ich habe ja geklingelt! Aber es hat niemand aufgemacht. Da dachte ich, vielleicht ist ja jemand im Garten!" „Im Garten! Bei diesem Regen?", konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen. „Na ja, ehrlich gesagt hatte ich ja nicht viel Hoffnung jemand zu treffen, aber irgendwie war ich auch neugierig, wie Laura jetzt lebt. Deshalb wollte ich mich auch ein wenig umsehen", gestand sie. „Und dabei hast du uns gesehen, bist geil geworden und hast gespannt! Nicht gerade die feine Art", stellte ich fest. „Es tut mir ja auch leid, ... ich wollte wirklich nicht spannen, oder so, ... aber dann konnte ich einfach nicht wegsehen! ... Es war so ... so ..." „Geil?", half Laura ihrer kleinen Schwester weiter. „Ja! ... Und dann ist es mich einfach überkommen und ..." Wieder zog Francine die Farbe einer Tomate auf. „... hast es dir selbst gemacht!", vollendete meine Tochter ihren begonnen Satz. Francine nickte verschämt. „Hm, ... nicht schlecht Schwesterchen. Hätte ich dir gar nicht zugetraut. Geilst dich daran auf, ...
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