Papi. ... Kann's nicht ... nicht mehr halteeennnnn!", schrie Laura plötzlich los. Dann spürte und sah ich auch schon, wie mir ihr gelber Strahl aus ihr herausspritzte und mich auf dem Unterbauch traf, wo er nach unten auf meinen immer wieder zustoßenden Schwanz lief. „Oh du geiles ... Schweinchen! ...", keuchte ich und fühlte wie meine Säfte unmittelbar zu steigen begannen. Krampfhaft versuchte ich zu verhindern, dass ich schon kam, viel zu geil und abgefahren war dieses Gefühl, das mir meine Tochter damit vermittelte. Doch dann fühlte ich, wie auch sie richtig verkrampfte, kurz völlig still wurde, um dann mit einem Urschrei ihren Orgasmus herausschrie. Dies war dann auch für mich zu viel und ich schoss meinem Töchterchen meine Ladung in das zuckende Fötzchen, welches noch immer stoßweiße urinierte. „Wichs dich etwas! Ich komme sofort wieder und dann geht's an die zweite Runde. Ich will nur schnell die nasse Hose loswerden", sagte ich laut genug, dass unsere Beobachterin es auch hören konnte. Laura war bisher noch nichts aufgefallen. „Ja Papi! Aber beeil dich", erwiderte sie und stöhnte auf, da sie sofort damit begann über ihre geile Spalte zu streicheln. Offensichtlich war sie noch nicht ganz da, denn ansonsten hätte sie wohl eher darauf gedrängt, dass ich einfach die Hose ganz ausziehen sollte und weitermachte. So aber zerrte ich meine nasse Shorts und die noch nassere Hose schnell wieder hoch und ging aus dem Poolbereich hinaus. Als ich nicht mehr sichtbar war, fing ich ...
zu laufen an, denn ich war mir nicht sicher, ob dieses Mädchen sich nun nicht ebenfalls zurückziehen würde. Ich nahm hastig den Vordereingang und lief um das Haus herum. Dass ich dabei eine vollgepisste Hose anhatte, störte mich nicht, schließlich wohnten wir ziemlich abgelegen. Vorsichtig spähte ich um die letzte Ecke und ich hatte Glück. Offensichtlich bot meine Tochter unserer Beobachterin eine nette Show, denn sie spähte noch immer hinter dem Stützpfeiler in den Poolbereich hinein. Soweit ich es von hinten erkennen konnte, war sie vorne in ihrer Hose noch immer zu Gange. So leise ich konnte, schlich ich mich an sie heran. Dadurch, dass sie abgelenkt war und auch durch das Rauschen des Nieselregens, gelang es mir an sie soweit heranzukommen und sie an den Haaren zu packen. „Aiiiiiiiiiii!", schrie sie erschrocken auf, „Lass mich los!" „Ganz im Gegenteil", erwiderte ich und nahm das Mädchen in den Schwitzkasten. Nun schreckte auch Laura hoch, die den Schrei gehört hatte. Schnell sprang sie hoch und richtete ihr Kleid, bevor sie sich umsah. Sie blickte gerade zu uns, als ich von außen an der Scheibe klopfte, damit sie uns aufmachen konnte. Schnell lief sie zur Glasfront, um diese zu öffnen. „Sieh mal, was ich hier gefunden habe. Die kleine geile Sau hat uns beobachtet und sich dabei gewichst." Ich zog die Kleine ihren Kopf unter meinem Arm einfach mit hinein. „Oh! Und jetzt?", fragte Laura erschrocken während sie die Tür hinter uns schloss. „Jetzt werden wir herausfinden, was ...