ganzen Körper kribbeln, nicht wahr?", fragte ich zurück. „Ja", hauchte sie verträumt. „Weißt du, was für eine Frau noch schöner ist?" „Was denn, Daddy?", fragte sie nun wieder mit einem misstrauischen Blick. „Wenn ein Mann sie so an ihren Nippeln küsst", antwortete ich lächelnd. „Ach so, ich dachte schon du würdest sagen, ... na du weißt schon", sagte sie sichtlich erleichtert. „Zu ficken?" „Ja, das dachte ich", gab sie zu. „Kleines, willst du das mal ausprobieren? Ich meine, soll ich dich mal an deinen Nippelchen küssen?" „Ich weiß nicht, ... neugierig wäre ich schon ...", zierte sie sich ein wenig. „Also ich wäre schon neugierig, wie deine Nippel schmecken", gestand ich ihr. Das war ich im Übrigen tatsächlich. Ich hatte sie zwar im Laufe der Woche oft mit den Händen angefasst, hatte aber alles andere für diese Nacht aufgespart. „Also gut! Mach es!", gab sie nach. „Komm, leg dich dazu auf den Rücken und zieh dein Babydoll hoch, damit ich besser rankomme", forderte ich sie auf. „Aber nur die Nippel küssen!", sagte sie noch, während sie sich hinlegte und das Babydoll nach oben streifte. Ich richtete mich auf und beugte mich über sie, leckte sofort über ihre bereits ziemlich harten Brustwarzen und spielte mit meiner Zunge an ihren Vorhöfen herum. Abwechselnd mal auf der linken, dann auf der rechten Brust. „Oh ... schöööön. ... Du hattest Recht, ... Daddy", keuchte Francine zustimmend. Ihre Stimme wurde immer zittriger vor Erregung. „Und jetzt, mein Schatz, jetzt zeige ich ...
dir, was noch schöner ist", kündigte ich an und fasste ihr in ihren nassen Schritt, was sie aufstöhnen ließ. „Was denn Daddy?", fragte sie wieder. „Wie es ist, wenn mein Schwanz dein Fötzchen küsst ..." „Nein! Daddy!", rief sie sofort und richtete sich auf, um mich wegzustoßen. Ich bewunderte sie beinahe für ihren Willen, ihr Ding durchzuziehen, so geil wie sie nämlich schon war. „Doch!", erwiderte ich unerbittlich und drückte sie zurück ins Bett. Gleichzeitig schob ich ein Bein zwischen ihre, sodass es ihr nicht mehr möglich war, diese vollständig zu schließen. Und es war keinen Moment zu spät, denn schon presste sie scheinbar ‚ängstlich' ihre Beine zusammen. „Nicht Daddy!", flehte sie erneut. „Doch mein Schatz. Ich zeige dir jetzt, wie das mit dem Ficken geht. Ich werde dir jetzt meinen harten Schwanz ins Fötzchen schieben. Du kannst dich dagegen wehren, dann wird es für dich hässlich, oder du kannst dich entspannen und es annehmen, dann, das verspreche ich dir, wird's wunderschön", erwiderte ich hart und schob auch mein zweites Bein zwischen ihre und spreizte diese mit meinen auseinander. „Bitte nicht Daddy!", hauchte sie erneut. „Tut mir leid um deinen Slip, aber er stört", ignorierte ich sie und riss ihr mit einem harten Ruck das Höschen vom Körper, sodass es zerriss. „Ahhhh! Nein!", schrie sie auf und versuchte mich krampfhaft abzuwerfen. Was ihr natürlich nicht gelang, war ich doch viel schwerer als sie. „Halt jetzt still!", fluchte ich, da sie nun auch noch begann ihr ...