Becken hin und her zu werfen, sodass ich nicht ansetzen konnte. Doch sie hörte nicht. Ich stützte mich also auf einen Arm und mit der anderen Hand, gab ich ihr eine nicht allzu feste Ohrfeige. „Still jetzt!" Nun lag sie tatsächlich ruhig da und sah mich mit ängstlichen Augen an. Ich setzte meinen Harten an ihr kleines Löchlein an. „Bitte nicht Daddy!", flehte sie erneut. Doch ich schob ihr unerbittlich meinen Speer zwischen die Schamlippen, bis ich an ihrem Hymnen anstieß. „Bitte Daddy", folgte noch einmal mit weinerlicher Stimme, dann zog ich ein Stück zurück und stieß hart zu. „Arghhhhhhhhhhh!", schrie sie schmerzerfüllt, bäumte sich leicht auf und ich hielt still, damit sie sich an den neuen Eindringling gewöhnen konnte. Francine war wirklich ziemlich eng und ihr Löchlein umfasste meinen Harten stark, obwohl dieser ja nicht gerade zu den größten gehörte. Sie hechelte zwei-, dreimal dann lag sie wieder still. Ich begann sie leicht zu stoßen. Es dauerte keine drei Stöße, da krampfte Francine zusammen und ein ziemlich starker Höhepunkt überrollte sie. Ihre Muskelkontraktionen molken meinen Schwanz so stark, dass es beinahe wehtat und ich die Englein singen hörte. Gleichzeitig fühlte ich, wie ich untenrum geradezu von Nässe überspült wurde. Ich musste mich zusammennehmen, um nicht gleich abzuspritzen. Also hielt ich erstmal krampfhaft still. Kaum war dieser jedoch vorbei, begann ich sie wieder sanft zu stoßen. „Jahhhh Daddy! Jahhhhhhh! ... Fick mich, fick deine kleine ...
Tochter, ... ohhhh ja, ... ist das geil! ...", begann nun Francine von sich aus keuchend und stöhnend mit dem Dirty Talking. „Ja, ich fick dich, ... mein Kleines ... ich fick ... dich", erwiderte ich angestrengt keuchend. Bei der engen Möse muss ich mich ziemlich zusammennehmen, um nicht zu kommen. Aber ich wollte ihr ein unvergessliches ‚schönes' erstes Mal bescheren. „Jaahhh ... fick mich! ... Härter! ... Uhhhh ... Schneller! ... Ahhhh! ... Jahhh fick, fick fick ..." Jetzt begann Francine auch noch mir hart entgegen zu bocken, um das Tempo zu forcieren. Mir war klar, dass ich das nicht lange aushalten würde und irgendwie wollte ich das nun auch nicht mehr. Dafür war ich selbst viel zu weit fortgeschritten. Ich packte sie also an den Hüften und rammte ihr meinen Schwanz in das geile enge Möschen, dass es nur so klatschte. „Jahhhhh! Geeiiiiillll! ... Fick mich ... fick mich! ... Vögle mich zu deinem gehorsamen Ficktöcherchen ... so wie Lauraaaaaaaaa!", ließ sie plötzlich verlauten und dann überrollte mich selbst auch schon ein Höhepunkt und ich pumpte ihr meinen Samen in das nasse Löchlein. Ich kam so stark, dass ich überhaupt nicht mehr mitbekam, dass Francine ebenfalls erneut kam, als sie spürte, wie ich in sie abschoss. Erst etwas später, als sie wie beim ersten Mal, als Laura ihr einen Höhepunkt bescherte, etwas nachzuckte, wusste ich, dass sie ebenfalls gekommen war. „Und, war es so, wie du dir dein erstes Mal vorgestellt hast?", fragte ich einige Minuten danach, als wir wieder ...