noch Jungfrau bin!" "Das stimmt, Manni. Sie ist wirklich noch unberührt", waren die ersten Worte, die Iris über die Lippen brachte. "Und ich soll das hier ändern, während die uns zusehen?", fragte Manfred nun wieder die ihm fremde Frau. "Du hast ihnen ja auch zugesehen", konterte Michelle den nicht ausgesprochenen Vorwurf, der im Ton des Sohnes mitschwang. "Aber zuvor musst du mir noch etwas beweisen." "Was beweisen?" "Dass du ein guter Ficker bist." Manfred fühlte sich in seinem Stolz gepackt. Wie konnte dieses Miststück das nur bezweifeln? "Und wie soll das gehen?" Michelle lächelte. "Hier sind zwei willige Schlampen, denen du es auf jede Art, die du willst, besorgen kannst. Sie sind meine Sklavinnen und werden jeden Befehl von mir ausführen. Wenn du der Erste bei mir sein willst, zeig mir bei ihnen, was du kannst." Dem Jungen blieb der Mund offen stehen. "Los, bestätige, dass du gehorchen wirst, Iris!", verlange die Herrin. "Ja, Herrin, ich werde gehorchen. Ich werde alles tun, was du verlangst." "Oder was dein Sohn verlangt!" "Ja, Herrin." "Ich werde auch alles tun, was ihr verlangt", versprach Alex von sich aus. "Da hörst du es!", lächelte Michelle den Jungen an. "Ja", sonst war seine einzige Reaktion nur eine sich stark vergrößernde Beule in seiner Unterhose. "Machte den Kotau vor ihm!", befahl Michelle ihren Slavinnen. Beide Frauen gehorchten und bewiesen Sohn und Bruder ihre Demut. "Und jetzt zeigt ihm eure Fotzen und Titten!", befahl Michelle. Zuerst richtete sich ...
Alex am Boden hockend auf, wobei sie auf den Unterschenkeln sitzen blieb, dabei die Beine spreizte und sich mit dem Armen hinter sich abstützte. Dann folgte auch ihre Mutter dem Beispiel der Tochter und präsentierte sich ihrem Sohn. "Jetzt musst du nur noch zugreifen. Du musst dich nur ausziehen und kannst mit den geilen Schlampen machen, was immer du willst. Und wenn du es gut machst, darfst du auch mich pflücken." Dabei strich sich Michelle genüsslich durch ihre Spalte. "Na los, das wird das geilste Wochenende deines Lebens!" Manfred hatte schon mehr als einmal Mutter oder Schwester bespannt und sich dabei einen runtergeholt. Beide erregten ihn. Auch die Aussicht eine Jungfrau knacken zu können geilte ihn auf. Trotzdem zögerte er noch immer. Michelle entging sein Zögern nicht. "Na komm schon! Dir platzt doch schon die Hose. Und wann bekommst du schon mal die Gelegenheit auf so zwei geile Schnecken, die wirklich alles machen, was du willst? Und vielleicht mein Erster zu sein?" Der junge Mann antwortete nicht und rührte sich auch nicht. "Rutscht mal zu ihm hin und kümmert euch gemeinsam und die Beule in seiner Hose!", forderte die Herrin ihre beiden Sklavinnen auf. Beide gehorchten sofort. Wieder war Alex schneller. Das Mädchen kniete vor ihrem Bruder und küsste den brüderlichen Schwanz durch den Stoff seiner Unterhose. Dann küsste auch die Mutter seinen Schwanz auf der anderen Seite. Immer noch keine Reaktion des Sohnes. Wenn man von seinem heftigen Stöhnen absah. Die beiden ...